Warum
ist ein Organspendeausweis
nicht mehr erforderlich?
Warum
muss man einer Organspende zu Lebzeiten widersprechen?
Weil S I
E entscheiden wann DU tot bist!!!
Die Welt
ist im Wandel, [14.07.2024 20:36]
https://t.me/dieweltistimwandel
Wenn
hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um operiert zu werden,kommt es in
75% der Fälle vor,dass sie spontane Abwehrreaktionen mit den Armen und Beinen
machen. Manche schlagen die Arme in einer schützenden Gebärde vor ihre Brust,
andere unter ihnen richten sich dabei sogar ein wenig auf. Es kommt auch
vor,dass sie sich ganz aufrecht hinsetzen, ihren Pfleger fest packen oder sogar
umschlingen und gurgelnde Geräusche machen. Es steigt auch der Blutdruck und
die Herzfrequenz. Laut OP-Assistenten, die hierbei anwesend sind,ist es jedes
Mal wieder erschreckend: Daran gewöhnt man sich niemals! Es gibt sogar
Beispiele von OP-Assistenten, die so erschrocken sind,dass sie ihren Beruf
aufgegeben haben.
Die
Abwehrbewegungen von Spendern,die kurz davor stehen,operiert zu werden,werden
,,Lazarus-Reflex" genannt.
Auch die
Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür,dass der Hirntote nicht tot ist: Welcher
Tote ist denn imstande,sich aufzurichten und den OP-Assistenten zu umschlingen?
Die Ärzte sagen über diese Gebärden und Bewegungen , dass es sich dabei um
unwillkürliche Muskelreflexe handelt: Spinale Reflexe, die vom Rückenmark
ausgelöst werden. Sie suggerieren,dass mit dieser Antwort alle Fragen
beantwortet sind,die man zu diesem Phänomen stellen kann. Dem ist jedoch nicht
so. Allein schon diese Begründung sollte uns zu denken geben; denn derartige
unwillkürliche Muskelreflexe sind doch wohl nur bei jemandem möglich, der lebt,
und nicht bei jemandem, der gestorben ist. Haben Sie jemals einen Toten gesehen
, der sich plötzlich aufrecht hingesetzt hat?
Ein
junger Anästhesist war zum ersten Mal bei einer Operation dabei,bei der Organe
entnommen wurden. Seine Chefin, eine Anästhesistin, gab ihm zu Beginn der
Operation die Anweisung, mit der Verabreichung der Narkose zu beginnen. Darauf
reagierte der junge Anästhesist überrascht: ,,Das ist doch nicht nötig, er ist
doch tot? Wir werden doch nicht jemandem eine Narkose verabreichen, der tot
ist?" Ihr Gesicht verzog sich zu einer beinahe boshaften Grimasse, und sie
warf ihm nur einen einzigen Satz zu: ,,Wie wissen Sie das so sicher?" Da
war der junge Anästhesist fassungslos.
Ger
Lodewick stellt in diesem Zusammenhang die nur allzu verständliche Frage:
,,Müssen wir die Lazarus-Reflexe womöglich als die letze Kraftanstrengung eines
Menschen betrachten,der sich dessen bewusst ist,was gleich mit ihm geschehen
wird?"
Über die
Verabreichung einer Narkose bei der Entnahme von Organen wird unterschiedlich
gedacht. In den Anleitungsrichtlinien der Deutschen Stiftung für
Organtransplantation (DSO) - der Stiftung,dir in Deutschland die Organspende
regelt - steht,dass eine Narkose nicht nötig ist, um das Bewusstsein des
Organspenders auszuschalten und Schmerzreaktionen zu vermeiden. Doch in
Anbetracht der Lazarus- Reflexe ist es dennoch sinnvoll, den Organspender mit
entsprechenden Mitteln (wie etwa Opiaten) zur Ruhe zu bringen oder zu
entspannen (,,relaxieren" steht im deutschen Text). Man fragt sich:Wie
kann man denn einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?
Außerdem-so
steht es im deutschen Text- ist es sinnvoll.mit diesen Opiaten einem Anstieg
des Blutdrucks und der Herzfrequenz vorzubeugen. Wer dies liest,kann doch nur
zu der Schlussfolgerung kommen,dass es sich hierbei um einen lebendigen
Menschen und nicht um einen Toten handelt - oder etwa nicht?
-Welcher
Tote braucht denn eine Narkose?
-Bei
welchem Toten kann der Blutdruck steigen?
- Welcher
Tote macht Abwehrreaktionen?
Es ist
also nicht richtig zu behaupten,dass ein Mensch tot ist,wenn sein Gehirn nicht
funktioniert - derjenige verfügt ja dann immer noch über ein (höheres)
Bewusstsein. Folglich können wir auch nicht behaupten,dass eine Person tot ist,
wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet.
Deshalb
sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass der Augenblick, in dem der
Hirntod festgestellt wird,nicht der Moment des Todes ist, sondern ein Moment
oder eine Phase des Sterbeprozesses.
Die
meisten Ärzte sind sich darin einig,dass in dem Moment,,da der Hirntod
festgestellt wird,der Sterbeprozess unumkehrbar geworden ist. Doch hirntot ist
nicht tot! Der Hirntod markiert einen bestimmten Moment im Sterbeprozess.
Folglich können wir behaupten, dass der hirntote Mensch noch lebt.
Wenn die
Nieren nicht arbeiten,sagen wir doch auch nicht,dass der Betreffende
,,nierentot" ist, sondern schließen ihn an die Dialyse an! Wenn unser
Gehirn nicht mehr arbeitet,ist es krank - genauso wie die Nieren- aber doch
nicht tot! Daher ist es auch möglich, dass Menschen, die als ,,hirntot"
bezeichnet werden, wieder aufwachen und zu Bewusstsein kommen.
Es gibt
immer mehr Ärzte ,die die Möglichkeit einräumen,dass ein Hirntoter doch noch
etwas spüren, Schmerz empfinden und womöglich sogar hören kann, was gesprochen
wird. Sogar ein leitender Arzt der DSO stellt fest: ,,Es ist in der Tat nicht
beweisbar, dass jemand, der für hirntot erklärt worden ist, auch wirklich nicht
mehr über ein Wahrnehmungsvermögen vergfügt - wir wissen folglich auch nicht,
ob er Schmerz empfinden kann oder nicht. Doch wenn wir nicht sicher wissen,
dass ein hirntoter keinen Schmerz empfindet - weder bei Tests noch bei der
Entnahme von Organen selbst- warum betreiben wir das dann immer noch weiter?
Weitaus
besser wäre es natürlich, ganz mit dem 'Ausschlachten' von Organspendern
aufzuhören, die sich mitten in der Sterbephase befinden,und ihnen ihren
persönlichen Tod zu gönnen.
Wie kommt
es denn dazu,dass wir in der heutigen Zeit so oberflächlich mit dem Sterben
eines Meschen umgehen?
... wir
nicht mehr imstande sind,zu sehen und/oder zu erleben, dass der gesamte
Sterbeprozess sinnvoll ist! Und zwar jeder einzelne Teilbereich dieses
Prozesses: Alle Erfahrungen sind nötig,um einen guten Übergang zu erreichen.
Unser
Sterbeprozess ist ja ein Geburtsprozess. Er ist das Ringen darum.von der alten
irdischen Welt loszukommen, um befreit in die neue Welt eintreten zu können.
Es gibt
inzwischen genügend Hinweise,die uns vermuten lassen,dass wir beim
Sterbeprozess in ein heiliges Geschehen eingreifen,von welchem wir im Grunde
noch kein wirkliches Verständnis haben. Doch gerade deshalb wird wird unser
Eingreifen große Folgen für den Spender haben,und zwar viel tiefgreifendere,als
uns das bisher klar ist - Folgen, die nicht nur im Leben nach dem Tod in der
geistigen Welt spürbar sein werden,sondern auch im nächsten Leben.
(Hans
Stolp- Organsspende- Übertragen Organe Bewusstsein? )
Euer ERFRIBENDER
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