Zur WAHL in AMERIKA...
2021:
Noch in diesem Jahr muss nachgezählt werden, sonst ist es zu spät
12. April
2021
Es geht
voran. Das Jahr ist noch jung und was 2020 noch nicht möglich war, scheint
jetzt Realität zu werden. Inzwischen hat man die Politik der neuen
Administration kennengelernt und die Amerikaner fangen an, sich zu wehren.
Es sieht
nicht wirklich gut aus für diejenigen, die unter allen Umständen verhindern
wollen, dass in einzelnen Staaten noch einmal die Wählerstimmen nachgezählt
werden. Das muss noch in diesem Jahr geschehen, bald sogar, denn die Demokraten
fangen bereits an, palettenweise Wahlunterlagen zu vernichten. Deshalb wird
2021 logischerweise das Jahr werden, an dem ein möglicher Wahlbetrug aufgeklärt
werden wird. Nicht 2022, 2023 oder noch später.
Wenn sich
herausstellen sollte, dass Trump drei Staaten mehr gewonnen hat, dann stünde
fest, dass er derjenige sein müsste, der im Oval Office residiert.
Mehr
Stimmen benötigt er tatsächlich nicht. Das ist wahrscheinlich die derzeit
größte Angst der Demokraten und deshalb werden sie jetzt wohl auch noch etwas
tiefer in ihr Nähkästchen greifen und ein paar ganz besonders spitze Nadeln
hervorholen.
Würde
eine Nachzählung enthüllen, dass es tatsächlich bei dieser Wahl nicht mit
rechten Dingen zugegangen ist – was inzwischen die meisten Amerikaner vermuten
– dann könnte das nicht nur das Aus für Biden bedeuten, sondern viele
Protagonisten beider Parteien dürften dann ebenfalls von der Bildfläche
verschwinden. Hochverrat wird in den USA streng bestraft.
Inzwischen
klagen einzelne Personen vor Gericht, aber auch ganze Staaten widersetzen sich
den Anordnungen der neuen Regierung.
Patrick
Byrne hat heute auf Telegram noch einmal an eine
ganz besondere Klage erinnert, über die bisher kaum berichtet wurde. Wenn man
genau hinschaut, dann sieht man bei den Namen der Angeklagten das Who’s
who derjenigen, die jede Nachzählung boykottierten und am lautesten
riefen, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe.
Der
Vorwurf ist eindeutig:
Das
Dominion-Wahlsystem habe die Wahl manipulieren können. Aber nicht nur Dominion
wird angeklagt, sondern auch Facebook und andere, weil sie den Menschen das
Recht auf eine freie Meinungsäußerung nehmen und zensieren. Es wird auf einen
Schadenersatz von 160 Milliarden Dollar geklagt. Diese Summe ist deshalb
entstanden, weil jeder der 160 Millionen Wahlberechtigten 1000 Dollar erhalten
soll.
Es
passiert gerade sehr viel in den USA.
Die
Biden-Regierung entfernt sich offenbar mit Riesenschritten von den Wünschen und
Hoffnungen ihrer amerikanischen Mitbürger, in eine Richtung, die dem ehemaligen
Journalisten und Doktor der Philosophie, Karl Marx, sehr gefallen hätte.
Die
Beklagten:
Klage
gegen Dominion et al.
Wie man
sieht, werden nicht nur Organisationen, sondern auch etliche Personen direkt
angeklagt.
Zum
Beispiel Mark Zuckerberg und dessen Frau Priscilla Chan; aus Georgia dann
Gouverneur Brian Kemp, sowie dessen Außenminister Brad Raffensperger. Auch die
Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, ist dabei.
Interessant
ist, dass die Zuckerbergs 400 Millionen Dollars investiert haben sollen, um
damit unter anderem Wählerstimmen zu kaufen.
Kläger
sind betroffene Wähler, die sich im Rahmen einer Sammelklage
zusammengeschlossen haben. Die Anwälte schreiben:
Wir haben
gegen Dominion Voting Systems, Facebook, Mark Zuckerberg, bestimmte
Staatsbeamte und andere Klage eingereicht.
Und zwar
wegen Verletzung unseres Rechts auf freie Wahl, Versammlung und freie
Meinungsäußerung. Kläger aus mehreren Staaten in der ganzen Nation haben sich
zusammengeschlossen, um eine Sammelklage gegen die Angeklagten wegen
verfassungswidriger Einmischung in die Präsidentschaftswahlen 2020, sowie die
Unterdrückung der Meinung derjenigen, die dagegen sind, einzureichen.
Unser
Ziel sind freie und faire Wahlen.
Um dies
zu erreichen, müssen wir diejenigen, die sich in die Wahl einmischen, für
dieses Verhalten zur Rechenschaft ziehen. Jeder registrierte Wähler hat ein
Grundrecht, den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu wählen.
Wie
unsere Klageschrift darlegt,
haben die Beklagten in einer koordinierten Aktion versucht, das Ergebnis der
letzten Wahl zu manipulieren.
Dementsprechend
werden wir die Macht des Volkes nutzen, um die volle Kraft des Rechtssystems
einzusetzen, um die ungesetzlichen Handlungen zu unterbinden und Schadensersatz
für die Sammelklage zu fordern.
Hier kann man dem Fall folgen. —
Dies ist
nur eine von vielen Entwicklungen, die zur Zeit sehr günstig für Donald Trump
laufen, um die Geschehnisse im November 2020 noch einmal aufzurollen. Die
Beweislage scheint stabil.
Auf der
anderen Seite wird gerade versucht, die Nachzählung in Arizona zu verhindern.
Transparenz ist offenbar nicht von den Demokraten erwünscht, obwohl sie hier
doch beweisen könnten, dass Joe Biden im November 2020 Arizona gewonnen hat und
das an den Wahlbetrugsvorwürfen nichts dran ist.
Die
Hälfte der Amerikaner nennt ihn inzwischen einen Fake-Präsidenten und
illegitim. Haben die Demokraten denn kein Interesse daran, dem alten Mann
Legalität zu verleihen? Wenn sie so sehr davon überzeugt sind, dass er gewonnen
hat, dann wäre das doch kein Problem, oder?
Das
Interesse an einer Klärung geht gegen null und einige meinen, den Angstschweiß
zu riechen, mit dem diese Angelegenheit zugedeckt wird.
Aber
Angst war noch nie ein guter Ratgeber.
Angst
macht Fehler. Diese ständigen Bestrebungen, den Schleier des Vergessens über
die Wahl 2020 zu legen, macht misstrauisch. Jeder normale Ermittler in
irgendeiner Angelegenheit würde diesen Schleier lüften wollen, wenn er sieht,
dass der Delinquent unter allen Umständen etwas verbergen möchte. Denn er
wüsste, dass er darunter genau das findet, wonach er sucht.
Warum
sind die Medien nicht misstrauisch und finden das ganz normal, warum schauen
sie noch nicht einmal auf das, was von Anwälten als Beweis vorgebracht wird?
Warum wiederholen sie ständig, dass die Wahl sauber war, obwohl das Verhalten
der Demokraten eher das Gegenteil vermuten lassen könnte?
Haben sie
etwa (auch) Angst, dass sich durch das Nachzählen herausstellen könnte, dass
Trump gewonnen hat?
Wieder
einmal soll es Marc Elias von der Anwaltsfirma Perkins Coie richten, schreibt der Gateway Pundit.
Wie damals bereits, als die Kanzlei 2015 von Hillary Clinton für eine
„Oppositionsforschung“ beauftragt wurde, die dann zum gefälschten
Russen-Dossier führte. Daraus entstanden dann die FISA-Überwachungsaufträge.
Hier gibt
es dazu eine kurze Zusammenfassung:
Das
Sahnehäubchen wäre dann noch die Verschleierung eines vermeintlichen Betrugs
bei einer Wahl, bei der es um nichts Geringeres geht, als die Präsidentschaft
des Landes, das sich für das großartigste der Welt hält. Der Gateway Pundit
bemerkt dazu treffend:
„Die
nationale demokratische Partei ist im Panik-Modus über die Arizona Senat
Maricopa County Stimmzettel Prüfung.“
Man
sieht, wenn dies vor aller Augen geschehen kann, dann ist der „tiefe Staat“
immer noch ziemlich tief. Aber seine verlängerten Arme zittern bereits. Denn,
wer immer hier mitmachte, hat sich des Hochverrats schuldig gemacht. Und dann
kennen die Amerikaner auf beiden Seiten keine Gnade.
Die
Wahrheit kommt letztendlich immer ans Licht.
Es wird
immer klarer, dass dieser Weg, der scheinbar ins Verderben führt, der richtige
war. Alles, was die letzten Jahre geschah, führte dazu, dass etliche Menschen
zum vielleicht ersten Mal begannen, über diese Welt nachzudenken. Wer selbst
hinschaute und nicht nur las, was er in den News serviert bekam, sah hier eine
Diskrepanz: Seine Wahrnehmung unterschied sich von jener, die ihm serviert
wurde. Das sind die, die man heute „Verschwörer“ nennt, denn sie beugen sich
nicht dem allgemeinen Narrativ.
Wir haben
in diesem Artikel das
Asch Experiment beschrieben, aus dem hervorgeht, dass nur ein Viertel der
Probanden das in einem ähnlichen Fall getan hat und auf der eigenen Wahrnehmung
beharrte. Sie ließen sich nicht an der Nase herumführen und vertrauten sich
selbst. Der Rest fiel um und ging mit der Masse.
Es ist
dieses Viertel, das entgegen aller Widerstände dafür sorgen wird, dass der
geplante „Neuanfang“ – auch „Great Reset“ genannt, nicht stattfinden wird. Sie
werden auch die Einzigen sein, die darüber überhaupt Bescheid wissen, da der
Rest sich weiterhin Augen und Ohren zuhält.
Dieser
Kampf, „Gut gegen Böse“, tobt schon seit Jahrtausenden und nicht erst seit
gestern. Wir befinden uns im Stadium der Agonie, wo der Verlierer noch einmal
um sich schlägt und es nicht wahrhaben möchte, dass er bereits verloren hat.
Das Licht am Ende des Tunnels ist bereits zu sehen und das ist immer stärker
als die Dunkelheit.
Bleiben
Sie im Vertrauen! Es ist kein Zufall, dass wir diesen Wandel gerade jetzt
miterleben dürfen. Es ist nicht das „Ende der Welt“, wie einige befürchten,
sondern ein Neuanfang, der Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit bringen wird.
Euer
ERFRIBENDER