Dienstag, 13. April 2021

2021: Noch in diesem Jahr muss nachgezählt werden, sonst ist es zu spät!

 Zur WAHL in AMERIKA...

2021: Noch in diesem Jahr muss nachgezählt werden, sonst ist es zu spät

12. April 2021

 

 Tagesereignis

 

Es geht voran. Das Jahr ist noch jung und was 2020 noch nicht möglich war, scheint jetzt Realität zu werden. Inzwischen hat man die Politik der neuen Administration kennengelernt und die Amerikaner fangen an, sich zu wehren.

 

 

Es sieht nicht wirklich gut aus für diejenigen, die unter allen Umständen verhindern wollen, dass in einzelnen Staaten noch einmal die Wählerstimmen nachgezählt werden. Das muss noch in diesem Jahr geschehen, bald sogar, denn die Demokraten fangen bereits an, palettenweise Wahlunterlagen zu vernichten. Deshalb wird 2021 logischerweise das Jahr werden, an dem ein möglicher Wahlbetrug aufgeklärt werden wird. Nicht 2022, 2023 oder noch später.

Wenn sich herausstellen sollte, dass Trump drei Staaten mehr gewonnen hat, dann stünde fest, dass er derjenige sein müsste, der im Oval Office residiert.

Mehr Stimmen benötigt er tatsächlich nicht. Das ist wahrscheinlich die derzeit größte Angst der Demokraten und deshalb werden sie jetzt wohl auch noch etwas tiefer in ihr Nähkästchen greifen und ein paar ganz besonders spitze Nadeln hervorholen.

Würde eine Nachzählung enthüllen, dass es tatsächlich bei dieser Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen ist – was inzwischen die meisten Amerikaner vermuten – dann könnte das nicht nur das Aus für Biden bedeuten, sondern viele Protagonisten beider Parteien dürften dann ebenfalls von der Bildfläche verschwinden. Hochverrat wird in den USA streng bestraft.

Inzwischen klagen einzelne Personen vor Gericht, aber auch ganze Staaten widersetzen sich den Anordnungen der neuen Regierung.

Patrick Byrne hat heute auf Telegram noch einmal an eine ganz besondere Klage erinnert, über die bisher kaum berichtet wurde. Wenn man genau hinschaut, dann sieht man bei den Namen der Angeklagten das Who’s who derjenigen, die jede Nachzählung boykottierten und am lautesten riefen, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe.

Der Vorwurf ist eindeutig:

Das Dominion-Wahlsystem habe die Wahl manipulieren können. Aber nicht nur Dominion wird angeklagt, sondern auch Facebook und andere, weil sie den Menschen das Recht auf eine freie Meinungsäußerung nehmen und zensieren. Es wird auf einen Schadenersatz von 160 Milliarden Dollar geklagt. Diese Summe ist deshalb entstanden, weil jeder der 160 Millionen Wahlberechtigten 1000 Dollar erhalten soll.

Es passiert gerade sehr viel in den USA.

Die Biden-Regierung entfernt sich offenbar mit Riesenschritten von den Wünschen und Hoffnungen ihrer amerikanischen Mitbürger, in eine Richtung, die dem ehemaligen Journalisten und Doktor der Philosophie, Karl Marx, sehr gefallen hätte.

Die Beklagten:

Klage gegen Dominion et al.

Wie man sieht, werden nicht nur Organisationen, sondern auch etliche Personen direkt angeklagt.

Zum Beispiel Mark Zuckerberg und dessen Frau Priscilla Chan; aus Georgia dann Gouverneur Brian Kemp, sowie dessen Außenminister Brad Raffensperger. Auch die Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, ist dabei.

Interessant ist, dass die Zuckerbergs 400 Millionen Dollars investiert haben sollen, um damit unter anderem Wählerstimmen zu kaufen.

Kläger sind betroffene Wähler, die sich im Rahmen einer Sammelklage zusammengeschlossen haben. Die Anwälte schreiben:

Wir haben gegen Dominion Voting Systems, Facebook, Mark Zuckerberg, bestimmte Staatsbeamte und andere Klage eingereicht.

Und zwar wegen Verletzung unseres Rechts auf freie Wahl, Versammlung und freie Meinungsäußerung. Kläger aus mehreren Staaten in der ganzen Nation haben sich zusammengeschlossen, um eine Sammelklage gegen die Angeklagten wegen verfassungswidriger Einmischung in die Präsidentschaftswahlen 2020, sowie die Unterdrückung der Meinung derjenigen, die dagegen sind, einzureichen.

Unser Ziel sind freie und faire Wahlen.

Um dies zu erreichen, müssen wir diejenigen, die sich in die Wahl einmischen, für dieses Verhalten zur Rechenschaft ziehen. Jeder registrierte Wähler hat ein Grundrecht, den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu wählen.

Wie unsere Klageschrift darlegt, haben die Beklagten in einer koordinierten Aktion versucht, das Ergebnis der letzten Wahl zu manipulieren.

Dementsprechend werden wir die Macht des Volkes nutzen, um die volle Kraft des Rechtssystems einzusetzen, um die ungesetzlichen Handlungen zu unterbinden und Schadensersatz für die Sammelklage zu fordern.

Hier kann man dem Fall folgen. —

Dies ist nur eine von vielen Entwicklungen, die zur Zeit sehr günstig für Donald Trump laufen, um die Geschehnisse im November 2020 noch einmal aufzurollen. Die Beweislage scheint stabil.

Auf der anderen Seite wird gerade versucht, die Nachzählung in Arizona zu verhindern. Transparenz ist offenbar nicht von den Demokraten erwünscht, obwohl sie hier doch beweisen könnten, dass Joe Biden im November 2020 Arizona gewonnen hat und das an den Wahlbetrugsvorwürfen nichts dran ist.

Die Hälfte der Amerikaner nennt ihn inzwischen einen Fake-Präsidenten und illegitim. Haben die Demokraten denn kein Interesse daran, dem alten Mann Legalität zu verleihen? Wenn sie so sehr davon überzeugt sind, dass er gewonnen hat, dann wäre das doch kein Problem, oder?

Das Interesse an einer Klärung geht gegen null und einige meinen, den Angstschweiß zu riechen, mit dem diese Angelegenheit zugedeckt wird.

Aber Angst war noch nie ein guter Ratgeber.

Angst macht Fehler. Diese ständigen Bestrebungen, den Schleier des Vergessens über die Wahl 2020 zu legen, macht misstrauisch. Jeder normale Ermittler in irgendeiner Angelegenheit würde diesen Schleier lüften wollen, wenn er sieht, dass der Delinquent unter allen Umständen etwas verbergen möchte. Denn er wüsste, dass er darunter genau das findet, wonach er sucht.

Warum sind die Medien nicht misstrauisch und finden das ganz normal, warum schauen sie noch nicht einmal auf das, was von Anwälten als Beweis vorgebracht wird? Warum wiederholen sie ständig, dass die Wahl sauber war, obwohl das Verhalten der Demokraten eher das Gegenteil vermuten lassen könnte?

Haben sie etwa (auch) Angst, dass sich durch das Nachzählen herausstellen könnte, dass Trump gewonnen hat?

Wieder einmal soll es Marc Elias von der Anwaltsfirma Perkins Coie richten, schreibt der Gateway Pundit. Wie damals bereits, als die Kanzlei 2015 von Hillary Clinton für eine „Oppositionsforschung“ beauftragt wurde, die dann zum gefälschten Russen-Dossier führte. Daraus entstanden dann die FISA-Überwachungsaufträge.

Hier gibt es dazu eine kurze Zusammenfassung:

Das Sahnehäubchen wäre dann noch die Verschleierung eines vermeintlichen Betrugs bei einer Wahl, bei der es um nichts Geringeres geht, als die Präsidentschaft des Landes, das sich für das großartigste der Welt hält. Der Gateway Pundit bemerkt dazu treffend:

„Die nationale demokratische Partei ist im Panik-Modus über die Arizona Senat Maricopa County Stimmzettel Prüfung.“

Man sieht, wenn dies vor aller Augen geschehen kann, dann ist der „tiefe Staat“ immer noch ziemlich tief. Aber seine verlängerten Arme zittern bereits. Denn, wer immer hier mitmachte, hat sich des Hochverrats schuldig gemacht. Und dann kennen die Amerikaner auf beiden Seiten keine Gnade.

Die Wahrheit kommt letztendlich immer ans Licht.

Es wird immer klarer, dass dieser Weg, der scheinbar ins Verderben führt, der richtige war. Alles, was die letzten Jahre geschah, führte dazu, dass etliche Menschen zum vielleicht ersten Mal begannen, über diese Welt nachzudenken. Wer selbst hinschaute und nicht nur las, was er in den News serviert bekam, sah hier eine Diskrepanz: Seine Wahrnehmung unterschied sich von jener, die ihm serviert wurde. Das sind die, die man heute „Verschwörer“ nennt, denn sie beugen sich nicht dem allgemeinen Narrativ.

Wir haben in diesem Artikel das Asch Experiment beschrieben, aus dem hervorgeht, dass nur ein Viertel der Probanden das in einem ähnlichen Fall getan hat und auf der eigenen Wahrnehmung beharrte. Sie ließen sich nicht an der Nase herumführen und vertrauten sich selbst. Der Rest fiel um und ging mit der Masse.

Es ist dieses Viertel, das entgegen aller Widerstände dafür sorgen wird, dass der geplante „Neuanfang“ – auch „Great Reset“ genannt, nicht stattfinden wird. Sie werden auch die Einzigen sein, die darüber überhaupt Bescheid wissen, da der Rest sich weiterhin Augen und Ohren zuhält.

Dieser Kampf, „Gut gegen Böse“, tobt schon seit Jahrtausenden und nicht erst seit gestern. Wir befinden uns im Stadium der Agonie, wo der Verlierer noch einmal um sich schlägt und es nicht wahrhaben möchte, dass er bereits verloren hat. Das Licht am Ende des Tunnels ist bereits zu sehen und das ist immer stärker als die Dunkelheit.

Bleiben Sie im Vertrauen! Es ist kein Zufall, dass wir diesen Wandel gerade jetzt miterleben dürfen. Es ist nicht das „Ende der Welt“, wie einige befürchten, sondern ein Neuanfang, der Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit bringen wird.

 

                                 Euer ERFRIBENDER

 

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