Die Banken planen
von Beginn an den Betrug.
Panta
Rhei 🌐, [17.12.2021 23:45]
[Weitergeleitet
aus Indigo Army Annos]
Das
Kollateralvermögen ist ein Asset-Konto. Assets sind Anlagevermögen also
Wertgegenstände. Diese besitzen einen (geschätzten) Wert (buchhalterische
Bewertung) und mit diesem Wert werden sie auf dem Konto geführt. Wenn man Geld
von einem Asset-Konto will, muss man die Wertsache für einen Kredit hinterlegen.
In unserem Falle heißt es, wir hinterlegen Anlagevermögen, damit die FED Geld für
uns drucken kann.
Dies ist
eine bilanzneutrale Buchung, da alle Buchungsvorgänge ausschließlich auf der
Aktiva Seite erfolgen. Denn Liquidität zweiten Grades (asset) wird in Liquidität
ersten Grades Kreditzusage/Geld umgewandelt. Es fallen keine Steuern an. Die
Bank holt sich von Euch eine vollstreckbare Kopie der
Grundschuldbestellungsurkunde. Das Original verbleibt als Sicherheit beim
Verwahrer des Herausgebers der Person. Dem Notar.
Eine von
einem Notar beglaubigte Kopie hat den gleichen Wert wie das Original.
Dies dürfte
eigentlich erst dann gemacht werden, wenn ein dreimonatiger Ratenverzug
vorliegt.
Auch
diese Kopie landet im Obligationshandel als vollstreckbarer Titel gegen Eure
Immobilie. Selbst wenn Ihr den Kredit, der mit Eurer Geldbestellung absolut
nichts zu tun hatte, komplett zurückbezahlt habt, bleiben das Original und die
beglaubigte Kopie im Obligationshandel und können jederzeit vollstreckt werden.
Denn Ihr
erhaltet das Original nicht zurück. Und es gibt keine Kraftloserklärung des
Notars nach 799 BGB. Wenn Ihr die gerade erworbene Immobilie nicht verpfänden würdet,
könnte diese ins Kollateral eingebucht werden und Eure Schuld wäre getilgt, da
Ihr durch die Einbuchung des neuen asset den alten Zustand wieder herstellt. Ihr
müßtet diesen Vorgang versteuern, aber das wird jetzt zu kompliziert.
Die Bank
plant von Beginn an den Betrug.
So lange
Ihr dieses Haus als Besitzer nutzt, darf die Bank nicht darauf zugreifen, auch
wenn Ihr keinen einzigen Cent zurückbezahlt. Deshalb ist es für den
nachfolgenden Text irrelevant, ob Ihr im Zahlungsverzug seid oder nicht.
Bank
mittels des Steuerformulare 1099-a, dass sie den Eindruck haben, dass Ihr kein
Interesse mehr an dem Haus habt und dieses demnächst verlassen wollt.
Der persönliche
Eindruck der Bank reicht dafür als Beweis aus.
Das a
steht für Abandonment übersetzt Erwerb oder Aufgabe.
Daraufhin
wird die Bank aus einem Ausgleichsfond der IRS entschädigt. Und die
Steuerfestsetzung gegen die Bank durch die IRS wird aufgehoben. Abstelle dessen
wird Euer Konvertierungsvorgang (asset in Liquidität) steuerpflichtig, da dort
Gewinn erwirtschaftet wurde. Diese Steuer wird eurem NP Konto belastet.
Also die
Bank holt sich das 12. Mal die Summe, die sie Euch angeblich geliehen hat.
Und bei
Euch verringert sich das Kollateralkonto, da Ihr die Liquidität ohne neue
Werteinbringung verschleudert habt. So deren Sichtweise.
Eure
Hausbank kann mit jedem Euro von Eurer Liquidität und mit Eurem Sicherheiten
zusätzliche Liquidität generieren. Im absolut einfachsten Fall kann die Bank völlig
legal der Zentralbank 30€ melden (Eigenkapital) und daraus 100€ machen.
D.h. wenn
eine Bank 30 € echte Liquidität beweisen kann, kann sie 100 € an eine andere
Bank überweisen und erhält den dafür nötigen clearing code.
Und habt
Ihr schon einen Taschenrechner herausgeholt und ausgerechnet, wie viel Liquidität
Eure Hausbank alleine mit Euch generiert hat?
Denkt
bitte daran:
Geldscheine
(sog. Bargeld) muss die Hausbank von der Zentralbank kaufen. Die Bezahlung
erfolgt mit Eigenkapital oder verwertbaren Sicherheiten.
Jetzt
ratet mal wo die Bank Die Sicherheiten her hat.
Eine Bank
kann nicht pleite gehen. Das ist unmöglich.
Es sei
denn es ist gewünscht.
Das Haus
wird versteigert durch den Vertreter der faktischen Geschäftsleitung, da sonst
der Herausgeber der Obligation haften müsste. Den Gewinn kassiert die Bank.
Ich habe
aufgehört zu zählen..
Danach
ist die betroffene Familie i.d R. zahlungsunfähig.
Mit sagte
einmal eine Anwältin der Deutschen Bank:
Sobald
wir versteigert haben geben wir so lange keine Ruhe mehr, ja beim Versteigerten
nicht mehr geht.
Und wie geht das?
Sobald alle Kredite fällig gestellt sind, werden die Kredite innerhalb der Bank in sog. Notleidende Kredite umgewandelt. Im Englischen NPL (Non Performance Loan).
Dafür
gibt es spezielle Verwertungsfirnen, die sich mit übelsten Methoden auf die
Verwertung dieser NPL spezialisiert haben. Die Bekanntesten in DE sind EOS und
INTRUM JUSTIZIA früher Linddorf.
Diese
kaufen die NPL für 3-5% des Nominalwertes auf und bedienen sich Nötigung,
Erpressung und Psychoterror um den Schuldbetrag einzutreiben.
Beispiel 100.000
Kredit. Es sind noch 80.000 offen. Die kaufen den für 3000 ein und bieten Euch
einen Nachlass von 10% wenn Ihr innerhalb von einer Woche bezahlt.
Also 69.000
€ Gewinn in einer Woche bei 3000€ Kapitaleinsatz.
In kaum
einer Branche kann man höhere Gewinne erzielen. Höchsten im Menschen-, Waffen- oder
Drogenhandel sind noch höhere Margen möglich.
Es kommt
noch schlimmer:
Eine Bank
kann sog. Cascading machen. D.h. die kann Eigenkapital aus vorhandenem Kapitel
so lange umbuchen, bis aus 150.000 USD fast 300 Millionen USD geworden sind. Dafür
braucht eine gute Buchhaltung drei Tage.
Illegal,
aber wen interessiert das.
Ich schließe
dieses Thema noch ab heute. Es gibt noch ein gigantisches Geschäftsmodell der Großbanken. Dreiecks-Insidergeschäfte.
Wenn ein
Kunde einer Bank (z.B. Apple) plant sein Stammkapital aufzustocken, dann darf
die Hausbank diese Aktien nicht mit Insiderwissen kaufen.
Also ruft
diese Bank eine befreundete Bank an. Das stinkt aber immer noch. Also setzt man
einen Privaten dazwischen. Ja Ihr lest richtig. Der, den man dazwischen setzt
ist privat dazwischen. Dieser stellt Eigenkapital.
Die Bank
verkauft die neuen Aktien an diesen Mann und dieser über die zweite Bank zurück
an die Hausbank des Emittenten neuer Aktien. Somit nimmt die Hausbank des
Emittenten den Kursgewinn, der bei einer solchen Aktion entsteht zu 100% mit.
Das übliche
Eigenkapital beträgt 500 Mio USD und der Erlös kann in Richtung 5-10 Mrd. USD
gehen ...
In einer
Woche.
Das sind
hochgerechnet 4000% Gewinn pro Monat.
.
Beim NPL
Handel besteht bei einer Gewinnspanne von 5.000-10.000% nur ein wesentlich höheres
Risiko des Totalausfalls des Investments.
Der
Kleine am Schalter ist ebenso wie der Direktor der Filiale davon überzeugt, dass die Bank vom operativen Geschäft lebt und das Geld von Sparern verleiht.
Der
Direktor müsste es eigentlich besser wissen. Aber der wird zugemüllt mit
Vorschriften.
Die haben
gar keine Zeit zum Nachdenken.
Euer ERFRIBENDER