Was unterscheidet Gewinner
von welchen die es nicht sind?
Die
helfende Hand🤝💡, [27.02.2022 12:04]
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aus Q*]
Kennst du
den Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen?
Genau.
Was
unterscheidet dich von Donald Trump?
Ist es
seine Herkunft?
Ist es
sein Geld?
Ist es
seine Frisur?
Kannst du
dir vorstellen, dass Gewinnen eine Lebenseinstellung ist?
Gewinner
denken anders und sie kennen nur Chancen.
Erinnerst
du dich an "wenn du stark bist wirke schwach, und wenn du schwach bist
wirke stark"?
Ich habe
selten so einen Unfug gehört.
Ein
Gewinner ist immer stark und wirkt wie er wirken will.
Ein
Gewinner plant seine Schritte so detailliert, dass keinerlei Chance für Auswege
besteht.
"Die
Kunst des Krieges" liegt an diesem Punkt widerum richtig.
Agiere
erst, wenn du sicher bist das du gewinnst.
Ein
gewinner betrachtet jeden Tag als Chance sich und das Leben anderer zu
verbessern.
Ein
Gewinner gibt immer mehr als er nimmt.
Ein
Gewinner weiß das man nur verliert wenn man stehen bleibt oder garnicht erst
losläuft.
Für einen
Gewinner ist "Aufgeben" nur eine unverständliche aneinanderreihung
von Buchstaben.
Wenn
etwas unmöglich scheint, dann tu es erst recht.
Ändere
die Umstände.
Mach es möglich.
Warum lässt
du dir einreden etwas sei unmöglich?
Für mich
war in der Vergangenheit vieles unmöglich, bis ich aufgehört habe an den Unfug
zu glauben.
Du bist längst
ein Gewinner, sonst wärst du nicht hier!
Jetzt
fehlt nurnoch eines.
Glaube.
Q*
@realQStar
Die
helfende Hand🤝💡, [27.02.2022 12:16]
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von Marlies]
dies ist
mein Vorschlag für ein gemeinsames QRegelwerk zum Zusammenleben Was Kinder
brauchen- Regeln für eine Q Gemeinschaft
Die
Regeln für eine Gemeinschaft sind so einfach, beständig und klar, dass sie
jeder erfassen kann. Sie harmonieren mit den Naturgesetzen.
Die
Familie, die Gemeinschaft ist das höchste Gut. Insbesondere die Kinder, Alten
und Schwachen stehen unter dem Schutz der Gemeinschaft.
Kinder
brauchen eine stabile Gemeinschaft, in der sie wachsen können. Die gesamte
Gemeinschaft ist bestrebt die gesunde Entwicklung der Kinder so lange zu fördern,
bis sie es selbst vermögen. Jedes Kind hat mit der Geburt das Recht auf ein
liebevolles Umfeld, Nahrung, Bildung und Bindung sowie Entwicklung. Es darf
sobald es das vermag eigene Entscheidungen treffen und wird von der
Gemeinschaft bestmöglich unterstützt.
Es gilt,
hilf mir es selbst zu tun -Qs unterstützen einander so lange wie nötig , so gut
wie irgend möglich, bis man in der Lage ist es selbst zu tun. Jeder Q bringt
sich mit seinen Fähigkeiten in die Gemeinschaft ein.
Eine Q
Gesellschaft richtet sich vollkommen darauf aus, wie sie die Kinder bestmöglich
aufwachsen lassen kann. Jede Entscheidung der Gemeinschaft hat das Kindeswohl
im Blick.
Für alle
gelten die Naturgesetze
Die Q
Gemeinschaft kennt und akzeptiert die Naturgesetze und richtet ihr Handeln
danach aus. Diese Gesetze sind unveränderbar.
Ein Q
achtet sich selbst, seine Gemeinschaft, andere Gemeinschaften, seine Umwelt und
die Natur.
Freier
Wille und körperliche Unversehrtheit sind nicht verhandelbar
Jeder Q
hat einen freien Willen. Dieser ist zu respektieren und darf nicht gebrochen
werden, solange er nicht den freien Willen eines anderen Q bricht.
Tu was du
willst und schade niemandem
Ein Q ist
solange frei in seinen Entscheidungen, wie er damit keinem anderen schadet. Entsteht
durch eine Entscheidung ein Schaden, so muss abgewogen werden wie dieser
Schaden auf Basis der Naturgesetze ausgeglichen werden kann. Eine
Rechtsprechung basiert auf der Findung der bestmöglichen Lösung für beide
Parteien.
Positionen
innerhalb der Gemeinschaft
Jeder
Teil der Gemeinschaft, im einzelnen jeder Q, hat die gleichen Rechte und
Pflichten. Jede Stimme hat das gleiche Gewicht, wenn derjenige zu gleichen
Teilen an den Auswirkungen der Entscheidung betroffen ist . Ein
Familienmitglied hat innerhalb der eigenen Familie ein höheres
Stimmgewicht, als innerhalb einer größeren
Gemeinschaft und kein Stimmgewicht bei Entscheidungen die ihn nicht betreffen. Jedem
Q steht jede Position innerhalb der Gemeinschaft offen , so denn er sie zum
einen erfüllen kann, zum anderen die Gemeinschaft ihn in dieser Position
akzeptiert. Übt er in seiner Position Kontrolle aus, so ist er stetig unter der
Kontrolle der Gemeinschaft.
Wirtschaften,
Handeln und Verträge
Jeder
Mensch wird frei geboren und kann erst dann in den Wirtschaftskreislauf
eintreten, wenn er das Bewußstsein seiner Handlungen erfassen kann. Solange ein
Kind dieses nicht vermag, dürfen nur Verträge für ihn eingegangen werden, aus
denen ihm kein Nachteil, keine spätere Verpflichtung und keine Schuld entsteht.
Darüber wacht die Q Gemeinschaft.
Niemand
ist aufgrund seiner Position mehr Wert. Erwirtschaftet er aber einen Mehrwert für
die Gemeinschaft, so darf er diesen für sich verwenden. Wer viel kontrolliert,
wird viel kontrolliert.
Werte
basieren auf Beständigkeit und nicht auf Spekulation. Idielle Werte sind höherrangig
als materielle Werte.
Qs können
miteinander handeln, wirtschaften und Verträge eingehen.
Bei einer
wirtschaftlichen Handlung wird stets der Schaden und der Nutzen für Mensch,
Tier und Natur abgewogen.
Jede
vertragliche Bindung ist kündbar und nach Ablauf einer angemessenen Frist neu
verhandelbar. Verträge sind partnerschaftlich.Qs streben nach win win Lösungen .
Ein Vetrag mit einem einseitigem Nutzen und einem Schaden auf der anderen Seite
ist nichtig.
Die
helfende Hand🤝💡, [27.02.2022 12:16]
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von Einfach nur Patrick]
Ich lasse
das mal so stehen und teile es im Kanal.
Bitte
sagt ihr was dazu und ich halte mich mal zurück.
Euer ERFRIBENDER