🗞 Die deutsche Presse sagt:
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"Die Russen kämpfen besser als erwartet" - Bild
🗣 "Die
Russen kämpfen besser als erwartet. Die Angriffe seit Donnerstag haben noch
nicht zur Befreiung von Städten oder gar Dörfern geführt", schreibt Bild über
die Ereignisse an der Südfront.
❗Kommentar von Jury Podolyaka
Liest man
heute in der deutschen Presse diese Berichte über die unerwartete
Standhaftigkeit der russischen Armee, so erinnert man sich daran, dass schon
vor 80 Jahren andere Deutsche, erst mit Erstaunen, dann mit Entsetzen,
schrieben ... das Gleiche:
▪️"1. Oktober 1942. Unser Sturmbataillon hat die Wolga
erreicht. Genauer gesagt, es sind noch 500 Meter bis zur Wolga. Morgen werden
wir am anderen Ufer sein und der Krieg ist vorbei".
▪️"3. Oktober. Sehr starker Feuerwiderstand, wir köffnen die 500 Meter nicht passieren. Wir stehen an der Grenze zu einem Getreidesilo".
▪️"6. Oktober. Verdammter Getreidesilo. Es ist unmöglich,
sich ihm zu nähern. Unsere Verluste haben 30% überschritten."
▪️"10. Oktober. Wo kommen diese Russen her? Getreidesilo ist
weg, aber jedes Mal, wenn wir uns ihm nähern, kommt das Feuer aus dem
Untergrund."
▪️"15. Oktober. Hurra, wir haben den Getreidesilo überwunden.
Es sind noch 100 Mann von unserem Bataillon übrig."
Und
direkt darunter: "Es stellte sich heraus, dass der Getreidesilo von 18
Russen verteidigt wurde, wir fanden 18 Leichen."
📌Kommentar: Ich würde den modernen Deutschen (und nicht nur ihnen) raten, die Memoiren ihrer eigenen Soldaten, Offiziere und Generäle dieses Krieges zu lesen, die ihren "siegreichen" Feldzug in Russland mit der Kapitulation in Berlin beendeten.
Wie wir sehen können, wiederholt sich die Geschichte auch hier.
(https://t.me/ukrainekrieg2022/1278)
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Euer ERFRIBENDER