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Kolumbianische
Familien können die Leichname ihrer Verwandten, welche auf Seiten der AFU
gekämpft haben, nicht nach Hause holen
BOGOTA,
23. April – RIA Die ausländischen Söldner kommen, um auf Seiten der Ukraine zu
kämpfen, Sie tun dies in der Hoffnung auf das große Geld und ihre Familien sind
dann nicht einmal in der Lage ihre Leichname nach Hause holen – berichteten
Verwandte aus Kolumbien der Nachrichtenagentur RIA.
Nach dem
Beginn der SMO strömten viele Söldner in die Ukraine. Das russische
Verteidigungsministerium berichtete des Öfteren darüber, dass Söldner in der
Kampfzone festgestellt und diese vernichtet wurden. Nach Beobachtungen des RIA
Korrespondenten häufen sich im Westen die Gräber der in der Ukraine
Umgekommenen. Völlig ungeachtet dessen versichern die amerikanischen und
europäischen Politiker immer noch, dass der Konflikt ihre Länder nicht
betrifft.
Harrison
Astudillio, ein ehemaliger professioneller Soldat der kolumbianischen Armee,
hat ein Jahr und drei Monate in der ukrainischen Armee gedient und kam im März
dieses Jahres um. Sein Cousin, Alberto Astudillo sagt, dass Geld das Motiv war,
in den Krieg zu ziehen.
„Ich
glaube, am meisten hat ihn die wirtschaftliche Situation im Land dazu
getrieben. Die meisten Leute, die dort hinfahren, tun das aus wirtschaftlichen
Gründen“, sagte Alberto.
Nach
Angaben der lokalen Medien sind viele Militärs und Polizisten dem Versprechen
hoher Gehälter gefolgt. Das Gleiche passierte auch mit dem Mann von Laura, die
es vorzog im Gespräch mit RIA ihren Namen zu verändern.
„Er (ihr
Ehemann) wurde vom Gehalt von 15-20 Millionen Peso (etwa 5.000 Dollar) im Monat
geblendet“, sagte die Frau.
Die
Verwandten von Astudillo haben es bisher nicht geschafft, dessen Leichnam zu
bekommen.
„Sie
schaffen es einfach nicht seinen Körper auszuführen, obwohl sie alles nur
mögliche tun. Das ist schon ein richtiger Kampf“, sagte der Cousin von Alberto.
Er fügte
noch hinzu, dass die Familie der Toten mithilfe der sozialen Medien versucht zu
erfahren, wie man den Körper des Toten zurück in die Heimat holen kann.
Laura
sagt, dass sie Glück hatte und sie den Leichnam ihres Ehemannes zurückholen
konnte. „“Aber bei vielen Familien und Verwandten heißt es, deren Angehörige
seien verschollen“ sagte sie.
Mitte
März berichtete das russische Verteidigungsministerium darüber, dass in der
Zeit der SMO in der Ukraine 13.387 ausländische Söldner zur Teilnahme an den
Kämpfen auf der Seite des kiewer Regimes gelandet sind. In dieser Zeit ist es
gelungen, 5.962 von ihnen zu liquidieren. Führend in der Zahl der
„Glücksritter“ nannte das Verteidigungsministerium Polen. Von dort kamen 2.960
Mann und 1-487wurden vernichtet. Dann folgt Georgien. Hier wurden 561 von 1.042
Söldnern getötet. Vernichtet wurden auch 422 von 1.004 kanadischen Kämpfern.
360 von 822 britischen, 349 von 784 rumänischen. Aus Deutschland kamen 235
Söldner, davon wurden 88 liquidiert.
Quelle:
https://ria.ru/20240423/naemniki-1941664427.html
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