Dirk
Dietrich, [28.06.2024 18:51]
https://t.me/DDDDoffiziell
Trotz des
äußerst peinlichen Auftrittes bei der gestrigen Debatte gegen Donald Trump, der
Bidens mentale Defizite mehr als deutlich aufzeigte, hat der „freundliche alte
Herr“ keine Ambitionen, seine Kandidatur zurückzuziehen.
Im
Gegenteil! Biden sieht mit Freude der 2. angesetzten Debatte mit Trump
entgegen.
Ein
Verzicht Bidens aus eigenem Antrieb wäre aber notwendig, um 40 Tage vorm
Nominierungsparteitag doch noch einen anderen Kandidaten ins Rennen schicken zu
können.
Rein
rechtlich liesse sich Biden nicht durch einen einfachen Beschluss der Partei
und deren als Dems registrierten Wähler entfernen.
Den
Demokraten bliebe nur eine wesentlich einschneidendere Maßnahme:
Man
müsste allerdings Sleepy Joe unter Anwendung des 25. Verfassungszusatzes
zunächst aus dem Präsidentenamt entfernen (lassen), was u.a. mit
gesundheitlichen Problemen begründet werden müsste.
Ob sich
im Kongress für solch einen Vorgang eine Mehrheit finden liesse, ist fraglich.
Man bräuchte die Stimmen der Republikaner dazu.
Die wären
schön blöd, an der daraus folgenden Nominierung eines anderen, besseren
Kandidaten des Gegners mitzuwirken.
Jetzt
schnappt sie zu, die „Bidenfalle“, von der ich schon vor einiger Zeit auf
meinem Blog geschrieben hatte.
(https://tomsblog.org/2024/02/13/die-demokraten-in-der-biden-falle/)
Gerüchten
zu Folge sollen es jetzt die Clintons, die Obamas und Nancy Pelosi richten und
Biden von seinem Rückzug überzeugen.
Viel Zeit
bleibt nicht mehr.
Folgt mir
auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes
aus den
USA gibt
es hier:
https://tomsblog.org/
Gestern
schrieb ich nach dem katastrophalen Auftritt von Joe Biden während dem ersten
TV-Duell mit Donald Trump, dass man jetzt davon ausgehen muss, dass die
Demokraten ihn bald rausnehmen werden. Spätestens nach ihrem Parteitag im
August. Jedoch könnte es dafür bereits zu spät sein, wie Charlie Kirk uns hier
erläutert:
"Das
ist eine wichtige Information. Es ist wahrscheinlich schon zu spät, um Joe
Biden aus dem Wahlkampf zu entfernen.
WISCONSIN
- Es ist bereits zu spät, um Joe Biden von den Wahlzetteln zu streichen.
NEVADA -
Nach heute Abend, dem vierten Freitag im Juni, wird es zu spät sein, um Joe
Biden von den Wahlen auszuschließen.
GEORGIA -
Es bleiben nur noch wenige Wochen, bis es zu spät ist, Biden von den
Wahlzetteln zu streichen
Aus der
DailyMail:
Das
Heritage Oversight Projekt hat drei umstrittene Bundesstaaten ins Visier
genommen, in denen sie glauben, dass eine Abwahl Bidens von der demokratischen
Liste niemandem erlauben würde, ihn zu ersetzen: Georgia, Nevada und Wisconsin.
In
Wisconsin ist ein Rückzug von der Wahlliste aus einem anderen Grund als dem Tod
nicht möglich.
In Nevada
können nach 17 Uhr des vierten Freitags im Juni eines Wahljahres keine
Änderungen auf dem Wahlzettel mehr vorgenommen werden, außer wenn ein Kandidat
stirbt oder für unzurechnungsfähig erklärt wird.
Sollte
Biden weniger als 60 Tage vor der Wahl in Georgia zurücktreten, bleibt sein
Name zwar auf dem Stimmzettel, aber die Stimmen werden nicht gezählt.
In Texas
haben die Kandidaten der beiden Parteien bis zum 74. Tag vor der Wahl Zeit,
ihre Kandidatur zurückzuziehen. In einigen Bundesstaaten wie South Carolina ist
es den Kandidaten nicht gestattet, ihre Kandidatur aus politischen Gründen
zurückzuziehen."
https://www.dailymail.co.uk/news/article-13556445/joe-biden-legal-counter-fight-election-dropout.html
https://t.me/CharlieKirk/15454
Übersetzung:
Dirk Dietrich
https://t.me/DDDDoffiziell
Euer ERFRIBENDER