weg mit
dem System (Ersatzkanal),
[08.11.2024
17:44]
DIE
INTELLIGENTES DESIGN VERBORGT.
Die
Evolutionstheorie geht davon aus, dass das Leben irgendwie im Meer entstand und
sich entwickelte, bis etwas, das bis dahin nur unter Wasser lebte, Lungen und
Füße bekam und begann, an Land zu leben. Darwinisten behaupten, dass Fische
(Lebewesen, die nur unter Wasser leben) sich in Amphibien (Lebewesen, die
sowohl an Land als auch im Wasser leben) verwandelten und sich Amphibien dann
in Reptilien (Lebewesen, die nur an Land leben) entwickelten.
Dann
schlagen sie vor, dass einige Reptilien Flügel entwickelten und zu Vögeln
wurden, während andere Reptilien sich entwickelten und zu Säugetieren wurden.
Keine dieser Übergangsformen wurde jedoch jemals gefunden, noch könnten sie
realistischerweise existieren. Beispielsweise entwickeln sich Amphibieneier nur
im Wasser, während sich Amnioneier nur an Land entwickeln, sodass eine Art
schrittweise Evolution unmöglich ist, da eine Art ohne perfekte, vollständige
Eier nicht überleben kann. Dass sich Reptilien angeblich zu Säugetieren
entwickeln, ist ein weiteres Beispiel für evolutionistisches Wunschdenken.
Reptilien sind kaltblütig, legen Eier, säugen ihre Jungen nicht, haben ein
Mittelohr, drei Unterkieferknochen und einen mit Schuppen bedeckten Körper, während
Säugetiere warmblütig sind, lebend gebären, ihre Jungen säugen, drei
Mittelohrknochen, einen Unterkiefer haben und mit Fell oder Haar bedeckt
sind............ viel zu viele deutliche Unterschiede für eine „graduelle
Evolution“.
Dass
Reptilien Flügel entwickeln, ist ebenfalls völlig unmöglich, da die Struktur
von landlebenden Reptilien und luftlebenden Vögeln viel zu unterschiedlich ist.
Augen und
Flügel stellen für Darwins Theorie ein Problem dar.............. Die
Gemeinsamkeit von Augen und Flügeln ist, dass sie nur funktionieren können,
wenn sie voll entwickelt sind. Mit anderen Worten: Ein halb entwickeltes Auge
kann nicht sehen....... Und ein Vogel mit halb entwickelten Flügeln kann nicht
fliegen.
Wie diese
Organe entstanden, ist eines der Mysterien der Natur geblieben, das aufgeklärt
werden muss.....
(Conscious
Evolution)
Ich habe
mich vor Kurzem mit einer faszinierenden Forschungsarbeit mit dem Titel
„Aggregate Frequencies of Body Organs“ von Amit Sharma und Awadhesh Kumar
Maurya von der IILM Academy of Higher Learning beschäftigt. Diese Studie
untersucht die einzigartigen Frequenzen verschiedener Organe des menschlichen
Körpers und ihre Auswirkungen. Und ihre Korrelationen mit der Epigenetik.
Überblick
Die
Forscher wollten die durchschnittlichen Frequenzen menschlicher Organe mithilfe
von MATLAB-Simulationen bestimmen. Sie verwendeten einen Analog-Digital-Wandler
(ADC), um analoge Signale in digitale Form umzuwandeln, gefolgt von einer
Fourier-Analyse, um diese Signale in den Frequenzbereich umzuwandeln.
Anschließend wurde ein Spektrumanalysator verwendet, um das Frequenzspektrum
der Organe zu erhalten.
Wichtige
Erkenntnisse
Einzigartige
Frequenzen von Organen:
Jede
Zelle, jedes Gewebe und jedes Organ im menschlichen Körper hat seine eigene
Resonanzfrequenz. Die Frequenz des Gehirns beispielsweise liegt zwischen 72 und
90 MHz.
Die
Studie ergab, dass diese Frequenzen je nach emotionalen Zuständen wie Glück,
Angst, Scham usw. variieren können.
Emotionale
Zustände und Frequenzen:
Glück:
Hohes Energieniveau, mit Organfrequenzen auf ihrem Höhepunkt.
Traurigkeit:
Niedriges Energieniveau, was zu niedrigeren Frequenzen führt.
Wut:
Energie verlagert sich in den Oberkörper, was zu höheren Frequenzen im oberen
Teil und niedrigeren Frequenzen im unteren Teil führt.
Angst:
Energie schwankt und erzeugt ein Sinuswellenmuster in den Frequenzen.
Überraschung:
Hohe Energie im Oberkörper, was zu höheren Frequenzen in dieser Region führt.
Scham:
Energie schwankt im gesamten Körper und beeinflusst die Frequenzen
unterschiedlich.
Anwendungen:
Gedankenübertragung:
Die Frequenz des menschlichen Gehirns kann mit der des Gehirns einer anderen
Person übereinstimmen, was die Gedankenübertragung erleichtert.
Blut- und
Organtransplantation: Die Übereinstimmung der Frequenzen von Spender- und
Empfängerorganen oder -blut kann möglicherweise die Erfolgsrate von
Transplantationen verbessern.
Die
Forscher wollten die durchschnittlichen Frequenzen menschlicher Körperorgane
mithilfe von MATLAB Simulink bestimmen. Sie verwendeten einen
Analog-Digital-Umsetzer (ADC), um analoge Signale in digitale Form umzuwandeln,
und wandelten diese Signale anschließend mittels Fourieranalyse in den
Frequenzbereich um. Anschließend wurde mit einem Spektrumanalysator das
Frequenzspektrum der Organe ermittelt.
Wichtige
Erkenntnisse
Frequenzen
einzelner Organe
Gehirn:
Frequenzbereich:
72–90 MHz
Durchschnittsfrequenz:
81 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 81 MHz = 508.938.009,3 Rad/Sek.
Menschlicher
Körper:
Frequenzbereich:
62–78 MHz
Durchschnittsfrequenz:
70 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 70 MHz = 439.822.971 Rad/Sek.
Herz:
Frequenzbereich:
67–70 MHz
Durchschnittsfrequenz:
68,5 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 68,5 MHz = 430.398.193,05 Rad/Sek.
Leber:
Frequenzbereich:
55–60 MHz
Durchschnittsfrequenz:
57,5 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 57,5 MHz=361.283.154,75 rad/sec
Bauchspeicheldrüse:
Frequenzbereich:
60-80 MHz
Durchschnittsfrequenz:
70 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 70 MHz=439.822.971 rad/sec
Krankheitsbeginn:
Frequenz:
58 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 58 MHz=364.424.747,4 rad/sec
Durchschnittsfrequenzen
kombinierter Organe
Gehirn
und Herz:
Gehirn:
81 MHz
Herz:
67-70 MHz (Durchschnitt: 68,5 MHz)
Kombinierte
Durchschnittsfrequenz: 74,75 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 74,75 MHz=469.668.101,18 rad/sec
Herz und
Leber:
Herz:
67–70 MHz (Durchschnitt: 68,5 MHz)
Leber:
55–60 MHz (Durchschnitt: 57,5 MHz)
Kombinierte
Durchschnittsfrequenz: 61,25 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 61,25 MHz = 384.845.099,63 Rad/Sek.
Gehirn
und Leber:
Gehirn:
81 MHz
Leber:
57,5 MHz
Kombinierte
Durchschnittsfrequenz: 69,25 MHz
Umgerechnet
in Radiant pro Sekunde: 69,25 MHz = 434.610.582,03 Rad/Sek.
Detaillierte
Analyse
Die
Studie verwendete MATLAB zur Simulation und Analyse der Frequenzen. Die
Fourieranalyse spielte eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von
Zeitbereichssignalen in den Frequenzbereich und ermöglichte eine detaillierte
Untersuchung der Organfrequenzen. Der Spektrumanalysator lieferte eine visuelle
Darstellung dieser Frequenzen im Zeitverlauf.
Epigenetische
Perspektive: Wie diese Veränderungen die Genexpression beeinflussen
Epigenetische
Modifikationen:
Epigenetik
beinhaltet Änderungen der Genexpression ohne Veränderung der DNA-Sequenz. Diese
Änderungen können durch Umweltfaktoren und emotionale Zustände beeinflusst
werden.
Stress
und andere emotionale Zustände können zu epigenetischen Modifikationen wie
DNA-Methylierung und Histonmodifikation führen, die die Genaktivität
regulieren.
Genexpression
und Krankheitsmanifestation:
Die in
den Blutkreislauf freigesetzten Chemikalien können als Signale wirken, die die
Genexpression beeinflussen. Beispielsweise kann Cortisol an Rezeptoren auf
Zellen binden, was zu Änderungen der Genexpression führt, die den Körper auf
Stress vorbereiten.
Chronischer
Stress und längere Belastung mit Stresshormonen können zu anhaltenden
epigenetischen Änderungen führen, die möglicherweise zu veränderten
Genexpressionsmustern führen, die zur Krankheitsentwicklung beitragen.
Spezifische
Wege:
Chronischer
Stress kann beispielsweise zu verstärkten Entzündungen führen, indem er Gene
hochreguliert, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind. Dies kann zu
Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und psychischen Störungen
beitragen.
Positive
emotionale Zustände hingegen können die Expression von Genen fördern, die an
der Immunfunktion und Reparaturprozessen beteiligt sind, und so die allgemeine
Gesundheit und Belastbarkeit unterstützen.
Fazit
Zusammenfassend
lässt sich sagen, dass unsere Stimmungen und unsere Umgebung unsere
physiologischen Reaktionen, einschließlich Herzfrequenz und Gehirnaktivität,
erheblich beeinflussen. Diese Veränderungen können zur Freisetzung
verschiedener Chemikalien in den Blutkreislauf führen, was wiederum durch
epigenetische Veränderungen die Genexpression beeinflussen kann. Das
Verständnis dieser Prozesse hilft uns, das komplexe Zusammenspiel zwischen
unserer Umgebung, unseren Emotionen und unserer Biologie zu verstehen und zu
verstehen, wie sie zu Gesundheit und Krankheit beitragen können.
(Zusendung,
danke an Sara)
https://t.me/wegmitdemsystemErsatzkanal
Euer ERFRIBENDER