Freitag, 31. Januar 2025

Der Geschäftsmann und der Fischer

 Der Geschäftsmann 

und 

der Fischer


(eine Anekdote aus „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky) 

Es war einmal ein Geschäftsmann, der in den Urlaub fuhr, um dem Alltag zu entfliehen und sozusagen „seine Batterien wieder aufladen“ wollte. Er flog weit weg in eine abgelegene Gegend und verbrachte einige Tage in einem kleinen Dorf am Meer. Ein paar Tage lang beobachtete er die Dorfgemeinschaft und stellte fest, dass ein bestimmter Fischer am glücklichsten und zufriedensten von allen wirkte. Der Geschäftsmann wollte gerne wissen, woran das lag und fragte den Fischer schließlich, was er jeden Tag tat. 

Der Mann antwortete ihm, dass er jeden Morgen nach dem Aufwachen mit seiner Frau und seinen Kindern frühstücke. Dann gingen seine Kinder zur Schule, er fuhr zum Fischen raus und seine Frau malte. Ein paar Stunden später kam er mit genügend Fisch für die Familienmahlzeiten nach Hause und machte ein Nickerchen. Nach dem Abendessen gingen er und seine Frau am Strand spazieren und beobachteten den Sonnenuntergang, während die Kinder im Meer schwammen. 

Der Geschäftsmann war fassungslos. „Machen Sie das jeden Tag?“, fragte er. 

„Meistens schon“, antwortete der Fischer. „Manchmal machen wir auch andere Dinge, aber für gewöhnlich sieht mein Leben so aus.“ 

„Und Sie können jeden Tag genügend Fische fangen?, fragte der Geschäftsmann. 

„Ja“, antwortete der Fischer, „es gibt viele Fische.“ 

„Könnten Sie mehr Fische fangen, als Sie für Ihre Familie mit nach Hause nehmen?“, erkundigte sich der Geschäftsmann weiter. 

Der Fischer antwortete lächelnd: „Oh ja, häufig fange ich viel mehr und lasse sie einfach wieder frei. Sie müssen wissen, ich liebe es zu fischen.“ 

„Aber warum fischen sie nicht den ganzen Tag und fangen so viele Fische, wie Sie können?“, hakte der Geschäftsmann nach. „Dann könnten Sie den Fisch verkaufen und viel Geld verdienen. Schon bald könnten Sie ein zweites Boot kaufen und dann ein drittes Boot, andere Fischer beschäftigen, die ebenfalls viele Fische fangen. In ein paar Jahren könnten Sie sich ein Büro in einer großen Stadt einrichten, und ich wette, dass Sie innerhalb von zehn Jahren ein internationales Fischhandelsunternehmen aufbauen könnten.“ 

Der Fischer sah den Geschäftsmann freundlich an. „Und warum sollte ich all das tun?“ 

„Nun, wegen des Geldes“, antwortete der Geschäftsmann. „Sie würden es tun, um eine Menge Geld zu verdienen, und sich dann zur Ruhe setzen.“ 

„Und was würde ich dann in meinem Ruhestand tun?, fragte der Fischer. 

„Naja, was immer Sie möchten, nehme ich an“, sagte der Geschäftsmann. 

„Etwa mit meiner Familie frühstücken?“ 

„Ja zum Beispiel“, sagte der Geschäftsmann ein bisschen verärgert darüber, dass der Fischer sich nicht stärker für seine Idee begeisterte. 

„Und da ich so gerne zum Fischen gehe, könnte ich, wenn ich wollte, jeden Tag ein bisschen fischen?“ fuhr der Fischer fort. 

„Ich wüsste nicht was dagegen spräche“, sagte der Geschäftsmann. „Wahrscheinlich würde es dann nicht mehr so viele Fische geben, aber vermutlich wären noch genügend da.“ 

„Vielleicht könnte ich dann auch meine Abende mit meiner Frau verbringen. Wir könnten am Strand spazieren gehen und den Sonnenuntergang beobachten, während unsere Kinder im Meer schwämmen?“ fragte der Fischer. 

„Sicher, alles, was Sie wollen, wobei Ihre Kinder dann wahrscheinlich schon erwachsen sein dürften“, sagte der Geschäftsmann. 

Der Fischer lächelte ihn an, gab ihm die Hand und wünschte ihm gute Erholung. 

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🖤🤍❤️, [30.01.2025 19:51] 

Skrupellos: Ampel befördert kurz vor Schluss mindestens 96 Beamte in Höhere Besoldungsstufen😡 

Seit dem Scheitern der Ampel-Koalition am 6. November 2024 haben SPD und Grüne insgesamt 96 Beamte in ihren Ministerien beziehungsweise dem Kanzleramt aus hohen Besoldungsklassen in noch höhere befördert. Das geht aus einer Tabelle hervor, die die Bild am Dienstag unter Berufung auf eine Auskunft der Bundesregierung gegenüber dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) veröffentlichte. Zählt man auch die Beförderungen unter Aufsicht des mittlerweile parteilosen Ministers Volker Wissing hinzu (vormals FDP), kommt man auf 100 Beförderungen. Zum Vergleich: In den zehn vorherigen Monaten des Jahres 2024 beförderten SPD, Grüne und FDP zusammen insgesamt 334 Personen. Die Bild selbst zählt 90 beziehungsweise 337 Beförderungen zusammen. Woraus sich der Widerspruch zur Tabelle ergibt, ist unklar. 

Konkret fragte das BSW Beförderungen von Beamten ab, die zuvor mindestens der Besoldungsgruppe A15 angehörten (aktuell bis zu 7.846,32 Euro Bruttogrundgehalt). Besonders viele solcher Beförderungen nahm demnach zuletzt das Ministerium von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) vor, nämlich allein 26. Es folgen das ebenfalls SPD-geführte Arbeitsministerium mit 16 Beförderungen seit dem Ampel-Aus und das Kanzleramt mit 14 Beförderungen. Rechnet man die Beförderungen bei Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hinzu, sind es 21 Beförderungen im Kanzleramt. Die Kulturstaatsministerin ist beim Bundeskanzler angesiedelt. 

Die Bild nennt auch weitere Details zu den Beförderungen. Demnach wurden im Entwicklungsministerium alle 26 betroffenen Beamten von Gehaltsstufe A15 in Gehaltsstufe A16 hochgestuft. Das entspricht einer Steigerung des Bruttogrundgehalts um rund 870 Euro. Im Arbeitsministerium landeten demnach neun Beförderte ebenfalls in Gruppe A16, sieben aber in Gruppe B3 (6.903,10 Euro brutto). 

Unklar ist, wie sich Widersprüche zu einer Auskunft der Bundesregierung gegenüber dem CDU-Abgeordneten Matthias Hauer vom 10. Januar erklären lassen. Dort hatte die Bundesregierung etwa angegeben, dass allein im Dezember im Auswärtigen Amt 48 Beamte befördert worden seien, die mindestens der Besoldungsgruppe A15 angehörten. Die Bild nennt nun lediglich die Zahl zehn für den Zeitraum seit dem Ampel-Aus. Für das Innenministerium wurden im Dezember elf Beamte genannt, nun sollen es null sein. Insgesamt kam die Auskunft damals auf 124 Beförderungen allein im Dezember, also noch mehr als nun gegenüber dem BSW genannt worden sein sollen. 

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Seit längerem für mich Mal wieder ein gutes Video von Ernst Wolff.. 

Wer diese ganzen Zusammenhänge nicht versteht und einen Trump lobt oder sich an eine Partei hängt zeigt nur das er nichts verstanden hat. 

Nichts passiert in der Politik und Wirtschaft weltweit durch Zufall.

Wer an freie Marktwirtschaft glaubt ist genau so auf dem Holzweg wie die, die glauben das eine Partei oder ein Präsident etwas gutes für die Menschen tut.

Wer an sowas glaubt leidet an Minderwertigkeit sich selbst gegenüber weil er sich ein Selbstbestimmtes und Freiheitliches Leben gar nicht vorstellen kann. 

Ich hoffe das sich das viele Menschen bis zum Schluss anschauen und es nicht als Unsinn abtun.

Wenn man Aufklären will muss man die Wahrheit erkennen und da geht es nicht um Meinung. 

Fakten lassen keine verschiedenen Meinungen zu, Spekulationen schon. 

Ernst Wolff | Trumps erste Handlungen | Die Brandmauer fällt? | Weidel u...

https://youtube.com/watch?v=RyBoHBpPScg&si=koSc0vcJuB--igpL 

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Euer ERFRIBENDER



Das ist Leben, Das ist Selbstversorgung

 Das ist Leben, 

Das ist Selbstversorgung

„Warum vertraust Du Deine Lebensmittel 

fremden Menschen in anderen Ländern an, 

bevor sie überhaupt zu Dir gelangen, 

aber das hier (das Konservieren) macht Dir Angst? 

KONVERSIEREN bedeutet 

Kontrolle, Macht, Selbstversorgung, Unabhängigkeit. 

Das ist echtes Essen. 

Essen, das Du genießen kannst, 

ohne am Ende an Krebs zu erkranken.“ 

BRINGT DAS SELBER KONSERVIEREN zurück, 

baut euren eigenen Garten an – 

so sichern wir uns eine gute GESUNDHEIT. 

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Euer ERFRIBENDER



🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, seine Werte, seine Moral und sein Wohlstand –

 🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, 

seine Werte, seine Moral 

und sein Wohlstand – 

eine kausale Verbindung. Eine Betrachtung

Teil 11 / Der Westen und der Hegemon (Szene 1)

 

Die kolonialen Ambitionen des „Westens“ erstreckten sich nicht nur auf Afrika und Asien. Auch in Russland versuchten die Amerikaner 1917, während der Oktoberrevolution, fremdes Eigentum zu besetzen. In einer Zeit revolutionärer Aufstände in Europa rückten amerikanische Truppen in den Osten Russlands ein und besetzten die Transsibirische Eisenbahn. 

Im Jahr 1918 bewachten amerikanische Soldaten die Transsibirische Eisenbahn in bestimmten Bereichen, während andere Abschnitte von Tschechen, Serben, Polen, Franzosen und Japanern kontrolliert wurden. Die Intervention wurde durch eine Vereinbarung mit Admiral Koltschak ermöglicht. Das amerikanische Kontingent umfasste 7.950 Männer, angeführt von Generalmajor William Grayvers, und bestand aus Soldaten der US-Armee sowie Freiwilligen. 

Die amerikanische Intervention in Russland während des Bürgerkriegs bleibt eine oft vergessene Okkupation. In Troy, Massachusetts, steht ein Denkmal für 56 gefallene amerikanische Soldaten, die zwischen 1918 und 1919 in Nordrußland starben. 

Die Ereignisse fanden vor 95 Jahren statt, als Deutschland im Ersten Weltkrieg auf der gesamten Front angriff. Unter dem Vorwand, der jungen Sowjetunion helfen zu wollen, planten die europäischen Mächte eine Intervention. Trotz des Friedens von Brest-Litowsk am 3. März landeten am 9. März Truppen bei Murmansk, um die Deutschen abzuwehren. 

Britische und französische Kontingente boten ihre Unterstützung an. In der Stadt Archangelsk wurde ein Panzerzug zusammengestellt, um mit den dort stationierten tschechischen, serbischen und polnischen Truppen Verbindung aufzunehmen. 

Am 25. Mai besetzten die Tschechen Nowonikolaewsk, gefolgt von der Einnahme von Tscheljabinsk und anderen Städten wie Tomsk, Irkutsk, Krasnojarsk und Wladiwostok.

Teil 12 / Der Westen und der Hegemon (Szene 2)


 

Die Pläne und die Missachtung der Interessen anderer, die die Amerikaner bis heute kennzeichnen, traten während der Intervention in Russland offen zutage. 1918 diskutierte die amerikanische Presse über die Rolle der USA bei der Aufteilung Russlands. Senator Poindeckster erklärte in der New York Times, dass Russland als Nation nicht existiere. Senator Sherman schlug vor, Sibirien zu annektieren, das „Kornfelder und Viehweiden“ beherberge. 

Am 3. August 1918 erging der Befehl, US-Truppen nach Wladiwostok zu entsenden, die am 16. August mit 9.000 Mann ankamen. Am selben Tag veröffentlichten die USA und Japan eine Erklärung zum Schutz des tschechischen Kontingents. In den folgenden Monaten rückten 120.000 ausländische Truppen aus verschiedenen Ländern ein.

Im Dezember 1918 beschloss das US-Außenministerium ein Programm zur wirtschaftlichen Erschließung Russlands, das vorsah, 200.000 Tonnen Waren abzutransportieren. Präsident Woodrow Wilson plante, Russland in fünf Teile aufzuteilen, darunter Sibirien und die Ukraine. Die USA gingen davon aus, dass die von Russland abgetrennten Regionen selbstverständlich Teil ihrer Expansionszone geworden seien. 

Zwischen 1918 und 1920 unterstützten die Amerikaner Militärverbände in Litauen und Lettland und rüsteten eine Truppe von 35.000 Mann aus. Gleichzeitig begannen sie, russisch besiedelte Gebiete aufzuteilen. Im Norden Russlands wurden Konzentrationslager errichtet, in denen 52.000 Menschen gefangen gehalten wurden. 

Ein Gefangener, Dr. Maschawin, erinnerte sich an die unmenschlichen Bedingungen: „Gequält und halb verhungert wurden wir unter Bewachung von Engländern und Amerikanern weggeschafft. In einer Zelle von nicht mal 30 Quadratmetern waren über 50 Menschen. Es gab kaum Nahrung, und viele starben vor Hunger. Wir mussten von 5 Uhr morgens bis 23 Uhr arbeiten. Täglich starben 15-20 Menschen durch Schläge, Kälte, Hunger und die unmenschliche Arbeit.“ 

#WestenWerteMoral 

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Euer ERFRIBENDER


Donnerstag, 30. Januar 2025

MARKmobil Aktuell - Auslöser für Deutschland

 MARKmobil Aktuell - 

Auslöser für Deutschland

Auf der politischen Bühne zeichnet sich ein kriegsauslösender Moment für Deutschland ab: das AfD-Verbot. Ein Sonderbericht. 

Telegram WWG1WGA

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https://t.me/unzensiert 

"Bundespräsident" Frank-Walter Steinmeier hat heute auf das gestrige Gesetz des Bundestags reagiert:

 

 

,,Falls die rechtsextremen Rattenfänger bei der kommenden Wahl gewinnen, dann werde ich ihnen keinen Regierungsbildungsauftrag erteilen. Koste es was es wolle.''

( ....wen der wohl mit Ratten meint❓🙈) 

Das wahre Geschichte wird jetzt gezeigt 

Euer ERFRIBENDER