Die gesammelten
Informationen von Traugott!
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29.12.2021
Einen
wunderschönen guten Morgen!
Umfrage:
Inwieweit ist das Kollektiv aufgewacht? Wenn wir uns die Zahlen anschauen,
stellen wir eine deutliche Verschiebung fest: Neun Prozent derjenigen, welche
noch vor ca. eineinhalb Monaten dachten, das Kollektiv schlafe noch tief und
fest, sind jetzt anderer Meinung. Auch daß vereinzelt aufgewacht wird, sind 14
Prozent weniger. Deutlichste Veränderung sehen wir bei: „Das Aufwachen
beginnt“. Und das ist die gute Nachricht; hier gab es eine Veränderung von 17
Prozent. Daß das von Q angekündigte „Große Erwachen“ beginnt, sehen inzwischen
zehn Prozent, vorher nur vier. Und ein Prozent ist realistischer geworden, denn
so gut wie durch sind wir noch nicht. Also insgesamt ein deutlicher Fortschritt
beim Aufwachprozess. Danke allen, welche sich an dieser Umfrage beteiligt
haben.
Zu den Tagesereignissen; viele
weitere Infos hier
auf Telegram.
Der
Fluzeugunfall in Lukla welcher auf Telegram geteilt wird war am 14.April 2019;
„Unqualifiziert
und unangemessen“ – Richter wehren sich gegen Kritik an Corona-Urteilen (hier). „Die
Aussagen des Weltärztepräsidenten sorgen für Ärger: Montgomery hatte
Urteile von „kleinen Richterlein“ gegen die Corona-Maßnahmen
kritisiert. Nun wehren sich Richter deutlich gegen die Kritik … Der Bund
Deutscher Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen (BDVR) verwahrt sich
gegen Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden des Weltärztebunds, Frank
Ulrich Montgomery. Diese seien „in der Sache unqualifiziert und im Ton unangemessen“.
„Im Ton lassen die Ausführungen Montgomerys den gebotenen Respekt vor
gerichtlichen Entscheidungen und den Menschen vermissen, die sie zu treffen
haben.“ Es gibt immer noch einige wenige Richter(lein), welche sehr
vorsichtig und moderat die Coronamaßnahmen zu entschärfen zu suchen. Natürlich
können sie sich nicht offen gegen das System stellen, das sie füttert.
Wegen
Impfpflicht droht Unterfranken der Pflegenotstand – Verbände fordern Spritze
für jeden (hier). „Mit
einem Brandbrief haben sich mehrere Pflegeeinrichtungen aus Unterfranken an den
bayerischen Landtag gewendet: Die für kommenden März beschlossene Impfpflicht
für den Gesundheitssektor zeige schon jetzt „katastrophale Auswirkungen“ im
Bereich der Altenpflege. „Impfunwilliges“ Pflegepersonal kündige bereits schon
jetzt und wandere in andere Berufe ab. Um das zu verhindern, fordern sie „die
allgemeine Impfpflicht“. Das ist die negative Lösung. Die positive wäre
jeglichen Impfzwang aufzuheben. Die negative Lösung ist hier aber positiv, denn
dadurch wächst der Widerstand.
"Es
gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu
bleiben."
Friedrich
Hebbel
Ärzte-Rebellen
gegen Impfpflicht (hier).
Mehrere baten die Red. es nochmals bringen.
Bayerischer
Bürgermeister polarisiert mit Impf-Aussagen in Gemeindeblatt – Drohen
rechtliche Konsequenzen? (hier) „Tobias
Gensberger äußert darin seinen Weihnachtswunsch: „Frieden auf Erden“, ein
schwer erfüllbarer Wunsch, so der Bürgermeister. Er wolle für alle Bürger da
sein, egal ob groß oder klein, dick oder dünn „und heuer vor allem, ob geimpft
oder ungeimpft. Für mich sind alle gleich wichtig und gleichviel wert… Was
aktuell in Deutschland vorgehe, lasse sich seiner Meinung nach am besten mit
dem Wort „Hexenjagd“ umschreiben.“ Das Landratsamt hat nach einer
Prüfung der Veröffentlichung im Bergheimer Gemeindeblatt die Justizbehörde
eingeschaltet. Er wird wohl nicht mehr lange im Amt bleiben.
Polen
feuert in seinem Machtkampf mit der EU aus allen Rohren (hier). „Polen,
das von einem am Dienstag von der Europäischen Kommission eingeleiteten
Vertragsverletzungsverfahren betroffen ist, schlägt zurück. Warschau leitet
eine Untersuchung wegen Amtsmissbrauchs gegen die Richter des EuGH ein … Die
Enthüllungen wurden vom polnischen Justizministerium als Beweis dafür
aufgestellt, dass die EU-Institutionen, die Warschau wegen Verstößen gegen die
Rechtsstaatlichkeit kritisieren, selbst dieselben Regeln umgehen oder brechen,
die sie angeblich von den Mitgliedstaaten freiwillig oder gezwungenermaßen
durchsetzen wollen.“ Es wird mittelfristig auf einen Polexit hinauslaufen.
Das wäre der Anfang vom Ende der EU.
Bundeswehr
im Inneren: Generalmajor will 30 Millionen Menschen bis Ende Januar impfen
lassen (hier). „Im
Inforadio vom rbb bezeichnete Breuer es am Montagmorgen als herausragende
Leistung, daß seit dem 18. November bereits 30.270.000 Impfungen verabreicht
wurden … Jeder solle sich nochmal genau darüber informieren und sich, wenn er
mit beiden Impfstoffen geimpft werden kann, auch so solidarisch zeigen und das
Vakzin nehmen, was verfügbar ist.“ Genau – wir machen solidarisch
Selbstmord. Man kann nur hoffen, daß in der Bundeswehr nicht jeder so denkt.
Und in der Tat gibt es viele innerhalb der Bundeswehr, welche sich nicht impfen
lassen wollen. Schätzungsweise mindestens 30 Prozent.
Israel
Bericht: 3. Dosis wirkt nach einem Monat nur mehr zu 25 Prozent (hier). „Nur
mehr 45% der Bevölkerung folgen der Führung und sind ausreichend geboostert für
den Grünen Pass. Ein neuer Bericht vermutet, daß innerhalb von ein oder zwei
Monaten der Schutz in Israel fast wieder auf dem Stand von vor der Impfung sein
könnte.“ Wo ist das Problem? Dann wird jeder einmal pro Woche geimpft!
Wenn er sich weigert, verliert er seine Menschenrechte und kommt ins
Quarantänelager. „Wir wissen auch aus einigen Studien, daß die natürliche
Immunabwehr durch die Impfung geschwächt wird und daher die Geimpften
Infektionen schutzloser ausgesetzt sind, als normale, nicht geimpfte Menschen.“
Das ist doch prima für big Pharma. Sie verdienen sich zu tode.
Der
Weltgesundheitsrat spricht sich gegen Covid-19-Impfungen aus (hier;
engl.). Dies kann man als triftigen Grund angeben, warum man sich auf
keinen Fall impfen lassen will:
„Wir
erklären, daß Covid-19-Impfungen für den menschlichen Gebrauch gefährlich und
unsicher sind. Die Herstellung, der Vertrieb, die Verabreichung und die Werbung
für diese Injektionen verstoßen gegen grundlegende Rechtsprinzipien.“
Dr. med.
Margareta Griesz-Brisson (hier). „Faschismus
ist noch nie vom Volk ausgegangen, war aber nur durch das mitmachen und das
dulden des Volkes möglich.“
Kommt ein
neuer Lastenausgleich? (hier) „Bereits
kurz nach Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 wurden Stimmen laut,
ein Lastenausgleich für die von den Regierung
verursachten Kosten durch die „Lockdown-Maßnahmen“ einzuführen …
1948 gab es über das „Umstellungsgesetz“ eine Währungsreform. Aus
Reichsmark wurde D-Mark. Der Staat nutzte gleich die Gelegenheit, um sich über
die Währungsreform einem Großteil der Verbindlichkeiten zu entledigen, indem
es für 100 Reichsmark nur 6,50 D-Mark gab … Aus diesem Grund betraf
der Lastenausgleich im August 1952 vor allem Menschen mit
Sachvermögen wie insbesondere Immobilien.“ Die Freigrenze betrug
5.000 DM. Die 50 Prozent mußte man in Raten abstottern. Vermutlich werden sie
angeben, dieses Geld für die Coronamaßnahmen und ihre Kolateralschäden zu
verwenden. Es ist nichts anderes als Raub. Laut GG ist eine Enteignung möglich.
Natürlich zum Wohle der Allgemeinheit. Allerdings ist das GG aufgehoben. (Ehem.
Art. 23) Es würde nicht wundern, wenn die Firma BRD einen solchen beschließen
würde, da die Abschaffung des Privateigentums sowieso geplant ist und es
Gespräche dazu laut diesem Artikel bereits gab. Viele haben bereits darum eine
GBR eröffnet oder einen Eigennießbrauch im Grundbuch veranlaßt.
28.12.2021
Einen
schönen guten Morgen!
Das Große
Erwachen hat begonnen.
Auch
David Icke bestätigt dies, nicht nur für England.
Das
System wertet die Demonstrationen als Angriff und reagiert entsprechend mit
nackter Gewalt. Was soll es auch anderes tun?
In
Dänemark wurden jetzt Zwangstests und Zwangsinjektionen beschlossen. Je mehr
das System durchdreht, umso mehr Widerstand wird es geben.
Friedrich
März hat sich jetzt auch für Zwangsimpfungen ausgesprochen. Schön, wie die
Masken fallen.
Wir sind
auf dem richtigen Weg. 2022 wird der Zieleinlauf sein. Das weiß auch die
Gegenseite.
Zu den Tagesereignissen; viele
weitere Infos hier
auf Telegram.
Blitzverfahren
gegen Teilnehmer von Corona-Demo – Mutter von verletztem Kind angezeigt (hier): „Bei
der Demonstration am Sonntagabend waren mehrere Teilnehmer verletzt worden –
darunter ein vierjähriges Kind. Die Polizei nahm acht Personen fest und leitete
gegen 44 Personen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein … Das vierjährige Kind
war mit einer Pfefferspraywolke in Kontakt gekommen und musste medizinisch
versorgt werden … das Kind bekommt Pfefferspray in die Augen.“
An diesem
Artikel ist einiges falsch. Zunächst war es keine Demonstration; weiter unten
im Text ist von einer Versammlung die Rede. Tatsächlich hat die Mutter mit
ihrem Kind einen Spaziergang gemacht. Es waren noch andere Spaziergänger
unterwegs, als sie auf eine Söldnerkette stießen, welche dem Souverän illegaler
Weise den Weg versperrten. Spaziergänge scheinen in Deutschland jetzt auch
verboten zu sein. Der genaue Tathergang ist der Red. nicht bekannt. Es ist
kaum anzunehmen, daß sie in vorderster Front mit ihrem Kinderwagen versuchte,
sich Recht zu verschaffen. Sie wurde inzwischen angezeigt. Die Söldner waren
extrem aggressiv, wie hier zu sehen.
Neuste Meldung hierzu hier.
Euer ERFRIBENDER
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