Mittwoch, 29. Dezember 2021

"Wir müssten nun endlich reale Kampfhandlungen, oder ähnliches mitbekommen."

 "Wir müssten nun endlich 

reale Kampfhandlungen, 

oder ähnliches mitbekommen."


fuf media - Freiheit denken, [29.12.2021 18:43]

[Weitergeleitet von Jens]

Hallo lieber Frank, und der gesamten lieben fuf Media Gruppe. Ich möchte kurz meine Gedanken zu dem Thema A. J. Neuhausen in den Raum werfen.

 

Nun ich denke ja und nein.

Denn ich denke mit den "entschärfungen" der Weltkriegsbomben, oder irgend welchen Bränden und Erdbeben haben wir es bereits teilweise unmittelbar vor unserer Nase.

Diese Dinge finden vorzugsweise über Tag statt, feuergefechte vermutlich eher Nachts.

Im Falle von ja, wäre es klug sich dieser Gefahr auszusetzen und/oder Operationen militärischer Art zu stören...

Einen Schuss kann man aus relativ großer Entfernung wahrnehmen, diesen genau zu lokalisieren, ohne Erfahrung ist sehr schwer.

Was wissen wir über die Dumps? Welche Bedingungen herrschen in den Dumps? Ist die Luftzirkulation überall gesichert?

In 10 km Tiefe können Züge oder ähnliche Transportmittel große Distanzen zurücklegen, aber können Menschen dort ohne Schutz laufen?

Untergrund ist genial solange es unentdeckt ist.

Ein bekannter Tunnel kann auch schnell zur Mausefalle werden.

Ein schneller Aufzug hat Kapazität von ca. 14 Personen bei ca. 36 km/h. Bei nur 1000 Meter Tiefe benötigt man 1 Minute 40 Sekunden um 14 "Personen?" an die Oberfläche zu befördern. Für 28 bereits 5 Minuten. Um eine Armee an die Oberfläche zu bringen benötigt man einiges an Zeit. Dazu kommt eventuell Eingewöhnung (Kunstlicht, Sauerstoff etc.) . Ist man wenn man aus so großer Tiefe kommt direkt Handlungsfähig?

Es ist unbestritten, daß es vermutlich viele kleine Ausgänge gibt um Menschen/Drogen etc. zu schmuggeln. Große Ausgänge für Menschenmassen und Geräte dürfte es sehr viel weniger geben.

Es ist offensichtlich getarnt. Hierzu kommen abgeschirmte Areale in Betracht - Flughäfen, bedingt Bahnhöfe, Schlachthöfe, große Betriebe wie beispielsweise BASF, militärische Stützpunkte.

Lüftungsschächte müssen getarnt werden, sonstige Versorgungsschächte und nicht zu letzt Aufzugsschächte, oder große Tunnels die an die Oberfläche führen.

Das Ahrtal könnte auch solch ein Punkt gewesen sein.

Will heißen daß die White Hads mittlerweile den Aufbau der Dumps ganz genau kennen und somit auch mögliche Ausgänge. Die großen Ausgänge werden eher eine abgelegene Lage haben, die von Menschen zumindest in weiten Teilen abgeschottet ist.

Die getarnten Stromhäuschen, oder Wasserversorgungshäuschen, könnten kleine Truppen benutzt werden.

Also verbrannt sind, sobald sie offen genutzt werden. Da heute jeder eine Mobile Kamera (Handy) besitzt, wäre dies nicht zu verheimlichen. Man denke nur an die ganzen Beweisaufnahmen von Demos.

Wenn nicht viele raus können, können auch nicht viele rein, von daher gehe ich davon aus, daß die spezial Eingreiftruppen relativ klein sind. Daher vermutlich reger Helikopter Einsatz.

Wer auch immer etwas aufspüren möchte, würde sich meines Erachtens in große Gefahr begeben und vermutlich eher des Nachts abgelegene Orte aufsuchen.

Auch wenn es unter den Fingernägel förmlich brennt, bleibe ich im Vertrauen, es läuft alles nach Plan und bin mir sicher, daß wenn es noch zu einer offenen Auseinandersetzung kommen muß, dies zum Schluß passiert. Vielleicht Ukraine oder Israel?

Ich übe mich jeden Tag in Demut, Hingabe und Liebe.

Mein 3 Monate alter Sohn zeigt mir jeden Tag eine Verbundenheit, Anbindungen die ich nicht (mehr) habe.

Es ist so offensichtlich, als zugleich unverständlich, verborgen.

Ich wünsche allen alles erdenklich Liebe, viel Kraft, Zufriedenheit und Zuversicht.

Wir sehen uns am anderen Ende des Tunnels in einer neuen ... lassen wir uns überraschen!

 

                           Euer ERFRIBENDER

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