Corona-Demo
sorgt für Shitstorm –
«wohlstandsverdummte
Vollpfosten»
Bleib
Stark 🤜🤛, [21.03.2022 10:34]
Die
bewilligte Demonstration protestierte gegen die Corona-Politik. Zur gleichen
Zeit fand eine unbewilligte Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine statt.
Am
Samstag gingen zwischen 500 und 550 Personen in Basel-Stadt im Rahmen einer
Corona-Demonstration auf die Strasse. Gleichzeitig marschierten, nach
Polizeiangaben, 80 Menschen, um «gegen Krieg und Militarisierung» in der
Ukraine zu demonstrieren.
Der
Corona-Protestzug versammelte sich in der Nähe des Bahnhofs, um sich dann über
die Wettsteinbrücke zum Messeplatz zu begeben. Voran gingen laut dem
Regionalsender Telebasel Trychler, die mit Kuhglocken die Menschenmenge laut
ankündigten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hielten Plakate mit Slogans wie
«Die Wahrheit muss ans Licht» in die Luft. Andere forderten das Ende der Covid-Zertifikate.
Die Demonstration wurde im Vorfeld von den Basler Behörden bewilligt.
Die
Tatsache, dass die Corona-Skeptiker und -Skeptikerinnen zu einem Zeitpunkt auf
die Strasse gehen, in dem im ganzen Land gegen den Krieg in der Ukraine
protestiert wird, stösst vielen Baslerinnen und Basler sauer auf. SP-Nationalrätin
Sarah Wyss twitterte am Samstag: « Demonstrationfreiheit, ja. Aber Verständnis
für die Demo heute in Basel-Stadt der Corona-was-auch-immer-Gegner habe ich
nicht.»
Kein
Verständnis für die von den Organisatoren und Organisatorinnen genannte «Freiheitsdemo»
hat auch SVP-Grossrat Joël Thüring. Die Leute würden zu einem Zeitpunkt
demonstrieren, an dem es praktisch keine Einschränkungen mehr geben würde. «Muss
man sich mal vorstellen. Gegen (welche?) Corona-Massnahmen. Nicht gegen Putin. Nicht
für die Ukraine. Nicht für Frieden. Gegen Massnahmen. Wahnsinn», twittert er.
👉Quelle (http://opr.news/6cbb5125220320de_de?link=1&client=newseu)
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