Mittwoch, 11. Mai 2022

Change durch Angst und Macht

 Change durch Angst und Macht



Bleib Stark 🤜🤛, [11.05.2022 15:38]

Wir sollten uns mit gewissen Fakten einfach abfinden. Dann geht es uns besser. Halten wir uns an Reinhold Niebuhr’s Spruch ‚Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden‘. Im folgenden Blog eine kritische Reflexion der Qualität von Change- und Krisenmanagement allgemein sowie reflektiert am Beispiel ‚Pandemiemanagement. 

Zum einen denken Menschen kurzfristig (und sind noch dazu sehr vergesslich) und zum anderen gehört das Einordnen großer Ereignisse in einen Kontext (‚Big Picture‘) nicht zu den menschlichen Grundtalenten. Jeder [1] wird froh sein, wenn es vorbei ist. ‚I am looking forward to look back‘, könnte man auch sagen.

Die Entscheider werden von sich behaupten, alles richtig gemacht zu haben und zur Tagesordnung übergehen. Bald sind wieder Wahlen, alles ist vergessen (Menschen denken kurzfristig), die Verhaltensmuster der (Polit-)Eliten werden gleich bleiben. Sie werden uns weiter glaubhaft machen, das Unbeherrschbare beherrschen zu können. Irgendwie verständlich, da sie sich damit ihre Existenzberechtigung absichern. ‚Sand in die Augen streuen‘ als Motto, mit Unterstützung der Wissenschaft als effektive Strategie. Und das meist so lange, bis keiner mehr durchblickt. 

Ein Leitmotto dabei: Konsequent den Weg gehen (was ja an und für sich eine positive strategische Verhaltensweise ist), Parolen so oft wiederholen bis sie für die Wahrheit gehalten werden. 

Um es in Zahlen (Schätzung!) auszudrücken: 1% kontrolliert die Welt, 4% sind ]Marionetten, 5% wissen es und versuchen die 90% aufzuwecken. Die 1% benutzen die 4%, um die 5% daran zu hindern, die 90% aufzuwecken. [4) Die Angst ausgeschlossen zu sein bzw. nicht dazu zu gehören, ist eine von 4 Grundängsten (Nach Fritz Riemann in ‚Grundformen der Angst‘: Grundsätzlich will jeder eine unverwechselbare Persönlichkeit werden, kein austauschbarer Massenmensch. Damit ist aber alle Angst gegeben, die uns droht, wenn wir uns von anderen unterscheiden und dadurch aus der Geborgenheit des Dazugehörens und der Gemeinsamkeit herausfallen, was Einsamkeit und Isolierung bedeuten würde. 

👉Quelle (https://tkp.at/2022/05/11/change-durch-angst-und-macht/) 

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     Euer ERFRIBENDER



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