Freitag, 5. August 2022

Wie die Bundesregierung die eigene Bevölkerung radikalisiert

 Wie die Bundesregierung 

die eigene Bevölkerung 

radikalisiert


Nach zähen Verhandlungen sei ein guter Kompromiß gelungen, tönt die FDP und zeigt damit einmal mehr, wie sehr sie sich ihrem liberalen Kernansinnen verpflichtet fühlt: nämlich gar nicht.

Wenn fast alle Länder um uns herum die Corona-Maßnahmen zurückfahren, wozu dann überhaupt Kompromisse schließen? Warum nicht dafür einsetzen, den Maßnahmenwahnsinn zu beenden oder wenigstens eine plausible Exit-Strategie zu präsentieren?

Vom 1. Oktober bis zum 7. April sollen die Länder wieder durchgreifen können: Die Maskenpflicht läuft weiter, nun auch wieder in Innenräumen und gegebenenfalls sogar „draußen, wo Abstände nicht reichen“, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) triumphiert. Mit Länderbeschluß könnten auch Kindern ab der 5. Klasse wieder medizinische Masken aufgezwungen werden. 

Von allen guten Geistern verlassen, ist mit Lauterbach natürlich niemals an einen wie auch immer gearteten Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen zu denken. Es soll und muß weitergehen. Etwaige Evaluierungen, die Gegenteiliges zumindest andeuten, spielen keine Rolle mehr. Anderes bleibt dem Minister auch kaum übrig. Millionen von Impfdosen drohen zu verfallen, das Milliardengrab wird immer tiefer. Trotz über 2,5 Millionen festgestellten Impfnebenwirkungen seit 2021 will der Minister seine bereits bestellte Ware loswerden. Die vierte Impfung empfiehlt Lauterbach bereits jetzt, seine fünfte und sechste Spritze darf sich der Bürger dann im Winter abholen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht läuft dazu unhinterfragt weiter.

Eines ist jedenfalls sicher: Der Entwurf liest sich wie eine Blaupause zur weiteren Radikalisierung der eigenen Bevölkerung. Vorsorglich läuft bereits das Framing auf Hochtouren, um eine drohende Protestwelle im Herbst im Keim zu ersticken. Unaufhörlich warnt die Bundesregierung vor Rechtsextremen und Antidemokraten, welche insbesondere die Energiekrise politisch instrumentalisieren würden. Ob Maskenpflicht und Abstandsregeln dann erneut als Grundlage dienen, um unliebsame Demonstrationen aufzulösen oder gleich ganz zu verbieten? Und viel entscheidender: Wie viele Unzufriedene werden sich dann noch abschrecken lassen?

👉Quelle (http://opr.news/6f860baf220803de_de?link=1&client=newseu)

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 Euer ERFRIBENDER



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