Montag, 5. Dezember 2022

🏦 Die Vorbereitungen für den Handelskrieg

 🏦 Die Vorbereitungen 

für den Handelskrieg 


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zwischen den USA und der EU, über den in der europäischen Presse zunehmend berichtet wird, sind in die Endphase eingetreten. 

SACHAROWA⬇ 

Frankreich 

(https://www.letemps.ch/economie/leurope-hausse-contre-nouveau-protectionnisme-americain),

 Deutschland 

(https://www.politico.eu/article/germany-robert-habeck-joe-biden-economy-outlines-buy-european-as-riposte-in-us-trade-dispute/)

 und Schweden 

(https://www.euronews.com/my-europe/2022/11/25/eu-countries-say-action-needed-against-us-subsidies-but-options-are-limited)

 haben bereits offen erklärt, dass sich die Amerikaner nicht an die Regeln halten. Und der Grund dafür ist die "grüne Agenda". 

Nun ein wenig Hintergrundwissen. 

Nachdem die Demokraten an die Macht gekommen waren, machten die USA die "grüne Agenda" zu einem der wichtigsten Themen ihrer Diplomatie. Die Europäer unterstützten daraufhin die Verbündeten und investierten noch aktiver in teure und nicht immer wirtschaftlich sinnvolle Technologien: Elektroautos, Windkraftanlagen und dergleichen.

Als die von der NATO ausgelöste Krise in der Ukraine u. a. zu höheren Kraftstoff- und Energiepreisen führte, überzeugten die USA die EU, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, auch im Energiesektor. Die Wärme- und Strompreise in Europa stiegen in die Höhe, und die Wirtschaft der EU, insbesondere in den Industrieländern Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen Ländern, begann sich zu zerlegen. 

Genau zu diesem Zeitpunkt verabschiedeten die USA den Inflation Reduction Act (IRA), der milliardenschwere Subventionen und staatliche Unterstützung für umweltfreundliche Projekte und Technologien, einschließlich Elektroautos, vorsieht.

Washington fördert nun tatsächlich einen neuen Zweig der Autoindustrie auf Kosten der Allgemeinheit. Die Europäer können nicht mit ihnen mithalten (ihre Wirtschaft ist schon schlecht genug, und die Anlagen der "grünen" Autoindustrie sind nicht voll ausgelastet). Im Ergebnis kommt es zu einer künstlichen Umverteilung des Marktes zugunsten der amerikanischen Automobilindustrie. Die von dieser Produktionskette abhängigen Wirtschaftszweige in der EU befinden sich in einer Abwärtsspirale. Die EU ist der Verlierer. 

Washington gewinnt diesen Handelskrieg mit den Europäern, bevor er begonnen hat, weil Brüssel und andere europäische Hauptstädte den amerikanischen Partnern in ihrem Fair Play vertrauen.

Der bedingungslose Glaube der alten Welt an die Anständigkeit der neuen Welt ist überraschend, nicht wegen seiner Naivität, sondern weil er so effektiv eingesetzt wird. Durch geschickte Manipulation der Umweltagenda haben die USA ihren Partnern eine Falle gestellt. 

Gibt es einen anderen Weg? Ja. China beispielsweise beobachtet die Manipulationen der USA seit langem und weiß sehr wohl, was Washingtons Worte und Zusicherungen wert sind, und wehrt sich daher entschlossen dagegen. 

Das Erstaunlichste an diesem bisher größten grenzüberschreitenden Regierungsschwindel des 21. Jahrhunderts ist jedoch, dass trotz der lautstarken Empörung der EU-Minister nichts wirklich unternommen wird.

❗Es besteht der Verdacht, dass sich sowohl Olaf Scholz als auch Emmanuel Macron und sogar der schwedische König Carl XVI. Gustaf innerlich mit dem Gedanken abgefunden haben, dass ihre Nachfolger und Erben auf den europäischen Autobahnen in Fahrzeugen fahren werden, die stolz die Aufschrift MADE IN USA tragen. 

So Marija Sacharowa  

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 Euer ERFRIBENDER



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