Freitag, 2. Juni 2023

Misstrauen in den kriminellen Strukturen

 Misstrauen 

in den kriminellen Strukturen

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Die lächerlichen Urteile für die antideutschen Faschisten zeigen einmal mehr, daß sie eine Brut dieses durch und durch kriminellen Systems sind. In den Lügenmedien fallen sodann verharmlosende Wörter wie Studentin, linke Symbolfigur oder Neonazijägerin.

Die Hauptangeklagte sitzt seit November 2020 in Untersuchungshaft.

 (https://meinungsfreiheit.rtde.life/inland/171435-urteil-im-fall-lina-e/)

Sie sollte also schon bald wieder frei kommen. Trotzdem könnte eine Terrorwelle mit Sachschäden in Millionenhöhe drohen. 

(https://www.focus.de/politik/eine-million-euro-schaden-pro-haftjahr-nach-hafturteil-gegen-lina-e-droht-deutschland-linke-terrorwelle_id_195143921.html) 

Die Szene hat im Vorfeld verheerende Rache-Anschläge auf Behörden, staatliche Einrichtungen, Unternehmen und Parteien angedroht. 

Die höchste Strafe (fünf Jahre, drei Monate) für die vier Angeklagten wurde gegen Lina E. verhängt, die als Kopf der Bande gilt. 

Sie haben zwischen 2018 und 2020 vermeintliche Anhänger der rechten Szene in Thüringen und Sachsen brutal zusammengeschlagen. Dabei wurden 13 Menschen verletzt, zwei davon potenziell lebensbedrohlich. 

Haldenwang sehe die Schwelle zum Terrorismus aktuell „noch nicht überschritten“. 

Ein stellvertretendes Mitglied im Ausschuß dieses „Verfassungsschutzes“ ist Ferat Koçak, der für die Linken im Bunten Tag sitzt. Er schreibt auf Twitter:

„Solidarität mit Lina E. 

(https://twitter.com/der_neukoellner/status/1663806248435830784?cxt=HHwWgMC-0fe9g5cuAAAA)

Wer sich gegen Nazis organisiert ist nicht kriminell sondern wird kriminalisiert! Das zeigt erneut, wie wenig Deutschland aus der eigenen Geschichte gelernt hat. Gegen die Kriminalisierung von Antifaschismus." 

Bei Koçak führen sehr viele Spuren zur „Anti“fa. So nahm er 2015 an einer ihrer Veranstaltungen teil, damals als Mitglied der türkischen Partei HDP, 

(https://de.wikipedia.org/wiki/Halkların_Demokratik_Partisi)

bei der es um die „Grauen Wölfe“ als Feindgruppe ging, gegen die nicht vorgegangen werde und „führende „Idealisten in Parteien wie CDU, SPD und Grünen Fuß zu fassen versuchen, um für eine türkei-konforme Politik zu werben.“

Offenbar haben sich in diesem Land rivalisierende türkische Netzwerke etabliert und die „Anti“fa mischt mit. Doch nicht wenige spielen ein doppeltes Spiel, fördern beide Seiten so wie es gerade passt. Deswegen herrscht auch großes Misstrauen untereinander. 

Im März 2022 erklärte sich die „Anti“fa mit Koçak solidarisch gegen die Zensur von FFF-Berlin, 

(https://antifa-nordost.org/12697/klasse-gegen-klasse-solidaritaet-mit-ferat-gegen-die-zensur-von-fff-berlin/)

 die ihm kurzfristig einen Auftritt absagte. Bei ihrer „Demo" wurde unter anderem das „Ende der Beziehungen mit Russland wie Nordstream 2" gefordert.

Erst vor einer Weile jammerte Ferat Koçak, „meine Eltern hätten sterben können“ 

(https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-rechtsextremem-brandanschlag-linken-politiker-ferat-kocak-sagt-im-untersuchungsausschuss-aus-meine-eltern-haetten-sterben-koennen-li.267902)

 und er sei „bis heute von den Folgen eines Brandanschlags auf sein Auto im Jahr 2018 traumatisiert.“

Bei den angeblich „rechtsextremen“ Anschlägen wurde das abgestellte Auto angezündet und für derlei Brände sind vordergründig linke Terroristen bekannt. 

Nachdem es nun bei den Ermittlungen „schwerwiegende Fehler“ gegeben haben soll, gerieten sie wohl unter Erfolgsdruck.

Das erinnert sogleich an den Fall von Solingen,

(https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/30-jahre-brandanschlag-solingen-verurteilte-brechen-ihr-schweigen_aid-91019835)

 bei dem sehr wahrscheinlich Unschuldige im Gefängnis saßen und nach 30 Jahren ihre Unschuld beteuern, denn auch hier nennt sich der Angeklagte unschuldig. 

(https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/crime/berlin-neukoelln-verteidiger-verlangt-aussetzung-des-verfahrens-gegen-zwei-rechtsextremisten-li.261320) 

Interessant ist dann auch was die linke Meute

 (https://rechtsaussen.berlin/files/2019/08/Berliner-Zustaende-2018.pdf)

 selbst dazu schreibt: 

„Der Verfassungsschutz Berlin hat zwei Wochen vor dem Anschlag diesbezügliche Planungen mitgehört, allerdings erst am Tag vor dem Anschlag der Polizei einen Hinweis dazu gegeben. 

Kurz nach dem Anschlag auf Ferat Kocaks Auto teilten Beamte des Verfassungsschutzes mit, sie hätten gesehen, wie sich ein Verdächtiger unter anderem mit einem Observations-Beamten des LKA traf und dass er mit diesem Polizisten in dessen Auto wegfuhr.“ 

Entweder machen die „Beamten" gemeinsame Sache und nutzen die „Anti“fa & Co wie sie es gerade brauchen oder die eine Hand weiß nicht, was die andere tut. Sicher wird keiner mehr wissen, als er für die jeweiligen Machenschaften wissen muß.

Ein kriminelles Gefüge mit vielen verschiedenen Beteiligten, die sich gegenseitig nicht trauen, wird zwangsläufig in sich zusammen brechen.

Euer ERFRIBENDER

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