Wenn der
"DACHSCHADEN"
zur
"NORMALITÄT"
wird!
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🔴 LGBTQ-Propaganda: Transsexuelle bescheren Konzernen enorme Verluste
Die Transsexuellen-Bewegung fällt täglich mit neuen Aktionen auf, ohne sich damit wirklich Freunde zu machen, geschweige denn die Mehrheit der Menschen für ihr Anliegen zu begeistern.
Einen der letzten Aufreger lieferte Sportartikelhersteller „Adidas“, der einen Mann im Badeanzug als Werbung für Frauen-Badebekleidung nachlegt.
Konzerne auf LGBTQ-Kurs
Aber
neben „Adidas“ und „Calvin Klein“ ist jetzt auch „The North Face“, Spezialist für
Outdoor-Bekleidung, auf den LGBTQ-Zug aufgesprungen. So wirbt das Unternehmen
nun mit Drag-Queen „Pattie Gonia“ in Regenbogenfarben für seine „Out in Nature“-Kollektion.
In Videoclips bezeichnet sich der Transvestit als „real-life homosexual“ und
spricht darin eine mehr als zweideutige Einladung an Kinder für ein „come out“ aus.
Es hat den Anschein, dass diese Firmen nichts aus dem Debakel gelernt haben,
das die letzte Werbekampagne des Brauerei-Konzerns „Anheuser-Busch“ angerichtet
hatte.
Transvestiten als Werbeträger erfolglos
Hierin
ließ dieser seine beliebte Biermarke „Bud light“ ausgerechnet durch den
Transvestiten Dylan Mulvaney anpreisen, was zu nie dagewesenen Verkaufseinbrüchen
führte und dem Unternehmen einen Verlust von knapp acht Milliarden US-Dollar
bescherte! Um einem Schicksal à la Budweiser zu entgehen, ließ das Unternehmen „Target“
neben „Walmart“ die größte Supermarktkette der USA – zuletzt die von ihr selbst
produzierte Bekleidung im LGBTQ-Stil panisch aus den Verkaufsräumen entfernen.
Millionen-Verluste für Konzerne
Hatte
sich doch herausgestellt, dass es sich bei Designer Erik Carnell um einen
bekennenden Satanisten handelt. Zu spät, der Schaden war bereits angerichtet. Auf
neun Milliarden Dollar soll sich dieser aufgrund des daraufhin eingesetzten
Kundenboykotts bereits belaufen, wie u.a. die „New York Post“ berichtet. Wie „Adidas“
hält aber auch „Target“ an seiner – für das Unternehmen höchst schädlichen – Trans-Propaganda
fest. So hat der Supermarktriese bekanntgegeben, auch weitere LGBTQ-Programme
zu fördern.
LGBTQ-Fokus auf Minderjährige
Wobei man besonderen Wert auf Projekte in Schulen legt. Es scheint, als wolle man die Menschen jetzt mit Gewalt zum Transentum bekehren. Auch die Transsexuellen selbst beginnen sich zu radikalisieren. So kam es zuletzt im US-Bundesstaat Utah zu Bombendrohungen gegenüber vermeintlich „transfeindlichen“ Unternehmen. Die LGBTQ-Bewegung macht sich neben Kindern allerdings bereits an ihre nächste Zielgruppe heran. 30.05.2023
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Euer ERFRIBENDER
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