Die Satanisten des 9. Kreises,
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ein Kinder-Sexopfer-Kult, beherrschen Europa - und betreiben Kinderhandel, veranstalten "Menschenjagden", bei denen entführte und unter Drogen gesetzte Kinder nackt ausgezogen, vergewaltigt, gefoltert, zu Pferd in den Wäldern gejagt und von Adeligen und ihren Gästen (die das Blut ihrer Opfer trinken) rituell getötet werden. Diese wenigen Mächtigen wandten sich auch dem Cannabalismus zu und aßen Teile ihrer "Opfergaben" an die von ihnen verehrte dämonische Gottheit. Zeugen, die überlebt haben, kamen 2014 vor den Internationalen Gerichtshof für Common Law in Brüssel. 5 Richter/27 Jurymitglieder wägten die Beweise ab.
Die Zeugen gaben an, dass Kinderopfer regelmäßig im Vatikan, in den Katakomben katholischer Kathedralen, auf Privatgrundstücken, in Hainen und auf Militärstützpunkten in Belgien, den Niederlanden, Spanien, Australien, Irland, Frankreich, England und den Vereinigten Staaten stattfanden. Die Kinder stammten aus Haftanstalten in Belgien/Holland, so ein ehemaliges Mitglied von Octopus (niederländisches kriminelles Drogenkartell).
Euer ERFRIBENDER
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