Welt-Aids-Konferenz:
Mehr Infektionen durch
“rechte Hetze”
na klar ....
Hört mal zu ihr DEPPEN!
Wann wird den endlich die Vorfahrtsregel
"Rechts vor Links"
abgeschafft
und auch in den Kreisverkehr
sollte man nur noch "LINKS" einfahren dürfen!!!
Klartext20/21-Gemeinsam
👍🏻Info-kanal🔝🖤🤍❤️
Wer
dachte, eine Ansteckung mit Aids habe etwas mit dem Sexualverhalten und der
Prävention zu tun, wurde auf der Aids-Konferenz in München eines Besseren
belehrt: Die “Rechten” sind schuld.
Unser
aller Bundeskanzler eröffnete am 22. Juli in München die Mammut-Veranstaltung
“25. Welt Aids Konferenz”. Mehr als 15-tausend Teilnehmer wurden erwartet, sie
reisten – mutmaßlich wenig klimaneutral – aus 175 Ländern an. Das
Rahmenprogramm dazu lieferten gut 200 NGOs und Organisationen, sowie
Dragqueens, die zu einem Aerobic-Workshop einluden oder Aktivisten, die mit
Kondomen zum Mitnehmen für einen offenen Umgang mit Sexualität warben.
Neben dem
Jubel um eine weitere Impfung – das superteure Wundermittel “Lenacapavir” soll
zu 100 Prozent vor einer HIV-Infektion schützen – machten die Teilnehmer die
wirklich Verantwortlichen für die immer noch auf hohem Niveau verharrenden
HIV-Infektionen aus: Es ist nicht etwa ein laissez-faires Sexualverhalten oder
fehlende Prävention. Nein! Es sind “die Rechten
Das
Erstarken rechter und extremer Kräfte in vielen Ländern sei dafür
verantwortlich, dass die Gefahr von Diskriminierung und Verfolgung von
LGBTQ-Gemeinschaften ansteige. Menschen ließen sich aus Angst vor Entdeckung
oft nicht mehr testen oder ärztlich betreuen, so die Warnung der Deutschen
Aidshilfe.
Ganz oben
auf der Bösen-Liste: Wladimir Putin. Unter seiner Führung würden Betroffene in
Russland zunehmend diskriminiert. Gleich danach die Gefahr, die von einer
erneuten Präsidentschaft Donald Trumps in den USA ausgeht. Komme dieser an die
Macht, drohe nicht nur eine verstärkte Diskriminierung von Risikogruppen. Auch
die Finanzierung diverser Programme werde wahrscheinlich geschwächt, so die
mehr als nur wacklige Behauptung. Denn: die Vereinigten Staaten sind bisher –
und das war auch unter Trumps erster Regierung so – einer der größten Geldgeber
für Aids-Programme. Laut UNAIDS machte die bilaterale Finanzierung durch die
USA zuletzt etwa 58 Prozent der gesamten internationalen HIV-Hilfen aus.
Aber
nicht nur von Putin und Trump drohe Gefahr: Auch in Deutschland herrsche,
getrieben von rechten Kräften, ebenfalls teils schon ein anderes Klima: „Die Menschen spüren auch in Deutschland,
dass da ein anderer Wind weht, dass sie mehr bedroht sind. Wir hören zunehmend
von Gewalt gegen queere Menschen.“ Die Feindlichkeit scheine zuzunehmen. Das
mache Menschen Angst – und könne zu einem stärkeren Rückzug führen, so die mehr
als nur verschobene Realität auf der 25. Welt Aids Konferenz in München.
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Euer ERFRIBENDER
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