Das Impfexperiment an Kindern:
Augen zu und durch(impfen)!
J.S💥💥💥,
[16.05.21 09:19]
[Forwarded
from ALLES KOMMT ANS LICHT]
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Gefährlicher
als Corona
Das
Impfexperiment an Kindern: Augen zu und durch(impfen)
Zum
Bericht von Wochenblick: ▶️ Hier
(https://www.wochenblick.at/das-impfexperiment-an-kindern-augen-zu-und-durchimpfen/)
Für
Pharmaunternehmen ist Corona ein Riesengeschäft. Wann besteht schon mal die Möglichkeit,
die gesamte Weltbevölkerung durchzuimpfen. Und Kinder sind ein nicht unbeträchtlicher
Teil davon. Ob die Impfung dabei überhaupt etwas nutzt oder ob nicht sogar die
möglichen Nebenwirkungen den angeblichen Nutzen gar überwiegen, spielt dabei
offenbar keine Rolle. Ganz ohne zwingenden Grund sollen die Kinder nicht abschätzbaren
Gefahren durch ungenügend erprobte Impfungen ausgesetzt werden.
Die
Studien, um Kindern eine Corona-Impfung verabreichen zu können, laufen schon länger.
Denn bisher dürfen in der Regel erst Personen ab 16 Jahren ein Corona-Vakzin
bekommen – so zumindest in Israel bei der Impfung von BionTech/Pfizer. Aber ob
es sich um BionTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca oder einen anderen Hersteller
von Corona-Impfstoffen handelt, der Wettlauf um die Kinder hat schon lange
begonnen. Immerhin handelt es sich um geschätzt ein Drittel (30,2 Prozent) der
Weltbevölkerung, wovon 11,3 Prozent die 11- bis 17-Jährigen, 10,2 Prozent die 5-
bis 10-Jährigen und immerhin 8,7 Prozent die 0- bis 4-Jährigen ausmachen. Daher
gab auch Ende März diesen Jahres eine Sprecherin von BionTech – bei der Ankündigung
nun auch Studien an Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren durchführen zu wollen –
unumwunden zu: „Jüngere Kinder, die einen großen Teil der Weltbevölkerung
stellen, spielen eine entscheidende Rolle in unserem Kampf gegen Covid-19“.
Studien
sind eindeutig
Insgesamt
wurden laut Studie zwischen dem 1. März und dem 30. Juni 2020 in Schweden 15
Kinder mit Covid-19 oder MIS-C – ein neuartiges Krankheitsbild, welches bei
Kindern in Verbindung mit Corona auftritt – auf Intensivstationen behandelt, wobei
vier der Kinder bereits Grunderkrankungen hatten. Dies waren 0,77
Intensivpflegepatienten pro 100.000 Kindern. Keines der Kinder starb in dem
Zeitraum bis 2 Monate nach der Intensivbehandlung und die Ärzte sind guter
Hoffnung, dass sich alle vollständig erholen werden.
Viele
Eltern sind skeptisch
Doch
israelische Eltern zeigen sich derzeit wenig impffreudig, wenn es um den
Nachwuchs geht. So wollen einer Umfrage zufolge nur 41 Prozent ihren Kindern
ein Corona-Vakzin verabreichen lassen. 29 Prozent sind strickt gegen eine
Impfung und 30 Prozent sind unsicher. Und auch die Ärzteschaft ist gespalten. Während
die Vereinigung der Kinderärzte die Impfung empfiehlt, veröffentlichten 93
Mediziner einen offenen Brief, in dem sie sich gegen eine Kinderimpfung aussprachen.
Das Hauptargument ist, dass Kinder kaum schwere Krankheitsverläufe haben und
auch die Sterberate gegen null geht, Kinder also weder übermäßig gefährdet
sind, noch als Infektionstreiber gelten – zumal auch allem Anschein nach die
Impfung eine Weitergabe des Virus nicht verhindert.
Profiteure
des Impfzwanges
Dies würde
zumindest erklären, weshalb die Impfwut auch vor den Schwächsten in der
Gesellschaft nicht haltmacht. Derzeit geht ein nahezu unbeschreibliches Medien-Trommelfeuer
nieder, um die Corona-Impfung für Kinder zu propagieren. Dabei sind die
Argumente, dass etwa die Impfung für einen geregelten Schulbetrieb notwendig
sei, um dort Corona-Ausbrüche zu verhindern, wie der Epidemiologe und Professor
für internationale Not- und Katastrophenhilfe
an der
Akkon-Universität in Berlin Timo Ulrichs erklärt, durch die Studien mehr als
hinfällig. Eltern sollten es sich daher genau überlegen, ob sie ihre Kinder
ohne medizinische Notwendigkeit impfen lassen und damit eventuell
schwerwiegenden und noch gar nicht abschätzbaren Langzeitfolgen eines ungenügend
getesteten Impfstoffs aussetzen.
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Informationen unter: https://t.me/ALLES_KOMMT_ANS_LICHT
Euer ERFRIBENDER