Antje, [10.11.2021
17:06]
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von ✠ 𝖂𝖊𝖎ß𝖊𝖗 ✠ 𝕬𝖉𝖑𝖊𝖗 ✠]
Chlordioxid
ist wie MMS ein Oxidationsmittel und wird zum desinfizieren eingesetzt. Konzentriert
ist es hochgiftig. Stark verdünnt kann es Leben retten. Angewendet wird eine 0,3%
aktivierte Lösung, welche tropfenweise gesteigert werden kann. Dazu mehr weiter
unten im Text.
Entdeckt
wurde es rein zufällig, als ein an Malaria Erkrankter notgedrungener Weise
damit behandelt wurde. Bereits am selben Tag durfte dieser Besserung verspüren (Darüber
gibt es ganze Bücher und Vorträge).
Daraufhin
wurde MMS bzw. Chlordioxid näher untersucht.
Man
stellte fest, dass es ein zuverlässiges Mittel bei scheinbar unheilbaren und
schweren Krankheiten ist. Darunter sogar Malaria und HIV. Seiner
vergleichsweise milden Oxidationskraft ist es zu verdanken, dass es bevorzugt
Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren abtötet. Da es
gesunde Zellen bei der empfohlenen Dosis nicht angreift, wirkt es sehr selektiv
auf Zellen und Strukturen, welche ein saures Milieu aufweisen. Da es sich bei
Krebs ebenfalls um übersäuerte Zellen handelt, greift es auch diese an.
Bei der
empfohlenen Dosierung wurden bislang keine Schäden durch die Einnahme von
Chlordioxid beobachtet. Es gilt als ein sicheres Mittel welches nicht nur akut
sondern auch kurweise angewendet werden kann.
Auch wenn
es in den Medien oft, als sehr gefährlich dargestellt wird, wird in derartigen
Berichten nicht auf die Dosis eingegangen. Selbstverständlich ist auch CDL
sowie andere Substanzen auch hochgiftig, wenn es falsch angewendet wird. Die Dosis
macht das Gift. Auch mit Kochsalz können wir uns vergiften!
Aus
Sicherheitsgründen, sollte daher nur verdünntes CDL (0,3%) angewendet werden.
Chlordioxidlösung
im Kühlschrank lagern und erst aufmachen wenn es abgekühlt ist.
Chlordioxid
– die Anwendung
Da jeder
Mensch individuelle Entgiftungskapazitäten aufweist und auch unterschiedlich
belastet ist, reagieren wir alle unterschiedlich auf die Einnahme.
Wird
anfangs eine zu hohe Dosis verwendet so kann sich diese in Form von
Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Übelkeit äußern. Dies liegt der
Herxheimer-Reaktion zur Grunde, was nichts weiter als eine anfängliche
Entgiftungsreaktion ist. Beispielsweise werden Viren über die Leber entgiftet. Werden
nun zu viele auf einmal abgetötet, weil eine zu hohe Dosis eingenommen wurde,
so äußert sich dies in Form einer Übelkeit.
Deshalb
besser langsam steigern! Empfehlenswert ist es zwischen 3 und 5 Tropfen auf ein
kleines Glas Wasser anzufangen. Dies sollte einen Tag abgewartet werden. Ist
keine Entgiftungserscheinung zu beobachten, so kann am nächsten Tag um weitere 3-5
Tropfen gesteigert werden. Dann auf zwei Mal am Tag erhöht werden und dann um
weitere Tropfen gesteigert werden. Dies lässt sich auf je zwei Mal am Tag a 50
Tropfen steigern. In diesem Sinne kann beispielsweise eine wochenlange Kur
durchgeführt werden.
CDL
sollte im großen Abstand zu den Mahlzeiten genommen werden.
Bevorzugt
man es mild, so sollten mehrere Einnahmen pro Tag und entsprechend weniger
Tropfen angewendet werden.
Im akuten
Fall, z.B. bei einer schweren Virusinfektion, können auch 10 und mehr Tropfen
beim ersten Mal verwendet werden. In einem solchen Fall nimmt man
Entgiftungserscheinungen auch gerne in Kauf. Denn die Ausbreitung eines gefährlichen
Erregers ist schlimmer als die Entgiftungserscheinung selbst. Auch hier soll
der Appell an die Eigenverantwortung gehen. Niemals übertreiben, bei
unangenehmen Reaktionen zunächst langsam steigern und sich über die ersten
Reaktionen bewusst sein.
Geht man
so vor, kam man im Grunde nicht viel falsch machen. Es gibt viel schlimmere
Substanzen welchen wir uns aussetzen. Dies oft unbewusst, weil sie in der
Industrie verwendet werden. Da ist verdünntes CDL (0,3%) weitaus weniger gefährlich.
Zumal man dies auch nur kurweise oder akut anwendet!
Beispiele
zur Anwendung
Akut:
bei z.B. Grippe
oder anderen Erregern ist eine höhere Dosis gleich zu beginn angeraten. Beispielsweise
10 bis 20 Tropfen einer 0,3% CDL-Lösung. Dies zweimal am Tag. Am nächsten Tag
kann die Dosis verdoppelt werden. Akut angewendet sollte in der Regel eine maximale
Dosis von ca. 50 Tropfen dreimal täglich zielführend sein. Dies kann einige
Tage durchgeführt werden.
Chronisch:
bei z.B. Nasennebenhöhlenentzündung,
Entzündungen, Schleimbildungen oder anderen chronischen Beschwerden ist eine ca.
4-wöchige Kur angeraten. Dabei wird die Dosis langsamer erhöht als bei der
akuten Behandlung. Beispielsweise können zu beginn 5 bis 10 Tropfen 1-mal am
Tag verwendet werden. Dann in der ersten Woche stetig auf bis zu 30 bis 50
Tropfen steigern. Ziel in den nächsten zwei Wochen können ca. 50 Tropfen
zweimal am Tag sein. Dies kann zwei bis max. 3 Wochen gehalten werden, bevor
man die Kur wieder beendet.
Wie
gesagt kann man bei einer Kur, wenn man es nicht gerade übertreibt, nicht viel
falsch machen. Halte dich einfach an diese oder andere Anweisungen und verwende eine 0,3%ige Lösung.
Euer ERFRIBENDER