Mittwoch, 10. November 2021

Was ist Chlordioxid?

 Was ist Chlordioxid?


Antje, [10.11.2021 17:06]

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Chlordioxid ist wie MMS ein Oxidationsmittel und wird zum desinfizieren eingesetzt. Konzentriert ist es hochgiftig. Stark verdünnt kann es Leben retten. Angewendet wird eine 0,3% aktivierte Lösung, welche tropfenweise gesteigert werden kann. Dazu mehr weiter unten im Text.


Entdeckt wurde es rein zufällig, als ein an Malaria Erkrankter notgedrungener Weise damit behandelt wurde. Bereits am selben Tag durfte dieser Besserung verspüren (Darüber gibt es ganze Bücher und Vorträge).


Daraufhin wurde MMS bzw. Chlordioxid näher untersucht.


Man stellte fest, dass es ein zuverlässiges Mittel bei scheinbar unheilbaren und schweren Krankheiten ist. Darunter sogar Malaria und HIV. Seiner vergleichsweise milden Oxidationskraft ist es zu verdanken, dass es bevorzugt Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze, Parasiten und Viren abtötet. Da es gesunde Zellen bei der empfohlenen Dosis nicht angreift, wirkt es sehr selektiv auf Zellen und Strukturen, welche ein saures Milieu aufweisen. Da es sich bei Krebs ebenfalls um übersäuerte Zellen handelt, greift es auch diese an.


Bei der empfohlenen Dosierung wurden bislang keine Schäden durch die Einnahme von Chlordioxid beobachtet. Es gilt als ein sicheres Mittel welches nicht nur akut sondern auch kurweise angewendet werden kann.


Auch wenn es in den Medien oft, als sehr gefährlich dargestellt wird, wird in derartigen Berichten nicht auf die Dosis eingegangen. Selbstverständlich ist auch CDL sowie andere Substanzen auch hochgiftig, wenn es falsch angewendet wird. Die Dosis macht das Gift. Auch mit Kochsalz können wir uns vergiften!


Aus Sicherheitsgründen, sollte daher nur verdünntes CDL (0,3%) angewendet werden.


Chlordioxidlösung im Kühlschrank lagern und erst aufmachen wenn es abgekühlt ist.

 

Chlordioxid – die Anwendung

Da jeder Mensch individuelle Entgiftungskapazitäten aufweist und auch unterschiedlich belastet ist, reagieren wir alle unterschiedlich auf die Einnahme.


Wird anfangs eine zu hohe Dosis verwendet so kann sich diese in Form von Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Übelkeit äußern. Dies liegt der Herxheimer-Reaktion zur Grunde, was nichts weiter als eine anfängliche Entgiftungsreaktion ist. Beispielsweise werden Viren über die Leber entgiftet. Werden nun zu viele auf einmal abgetötet, weil eine zu hohe Dosis eingenommen wurde, so äußert sich dies in Form einer Übelkeit.


Deshalb besser langsam steigern! Empfehlenswert ist es zwischen 3 und 5 Tropfen auf ein kleines Glas Wasser anzufangen. Dies sollte einen Tag abgewartet werden. Ist keine Entgiftungserscheinung zu beobachten, so kann am nächsten Tag um weitere 3-5 Tropfen gesteigert werden. Dann auf zwei Mal am Tag erhöht werden und dann um weitere Tropfen gesteigert werden. Dies lässt sich auf je zwei Mal am Tag a 50 Tropfen steigern. In diesem Sinne kann beispielsweise eine wochenlange Kur durchgeführt werden.


CDL sollte im großen Abstand zu den Mahlzeiten genommen werden.


Bevorzugt man es mild, so sollten mehrere Einnahmen pro Tag und entsprechend weniger Tropfen angewendet werden.


Im akuten Fall, z.B. bei einer schweren Virusinfektion, können auch 10 und mehr Tropfen beim ersten Mal verwendet werden. In einem solchen Fall nimmt man Entgiftungserscheinungen auch gerne in Kauf. Denn die Ausbreitung eines gefährlichen Erregers ist schlimmer als die Entgiftungserscheinung selbst. Auch hier soll der Appell an die Eigenverantwortung gehen. Niemals übertreiben, bei unangenehmen Reaktionen zunächst langsam steigern und sich über die ersten Reaktionen bewusst sein.


Geht man so vor, kam man im Grunde nicht viel falsch machen. Es gibt viel schlimmere Substanzen welchen wir uns aussetzen. Dies oft unbewusst, weil sie in der Industrie verwendet werden. Da ist verdünntes CDL (0,3%) weitaus weniger gefährlich. Zumal man dies auch nur kurweise oder akut anwendet!

 

Beispiele zur Anwendung

Akut:

bei z.B. Grippe oder anderen Erregern ist eine höhere Dosis gleich zu beginn angeraten. Beispielsweise 10 bis 20 Tropfen einer 0,3% CDL-Lösung. Dies zweimal am Tag. Am nächsten Tag kann die Dosis verdoppelt werden. Akut angewendet sollte in der Regel eine maximale Dosis von ca. 50 Tropfen dreimal täglich zielführend sein. Dies kann einige Tage durchgeführt werden.

 

Chronisch:

 

bei z.B. Nasennebenhöhlenentzündung, Entzündungen, Schleimbildungen oder anderen chronischen Beschwerden ist eine ca. 4-wöchige Kur angeraten. Dabei wird die Dosis langsamer erhöht als bei der akuten Behandlung. Beispielsweise können zu beginn 5 bis 10 Tropfen 1-mal am Tag verwendet werden. Dann in der ersten Woche stetig auf bis zu 30 bis 50 Tropfen steigern. Ziel in den nächsten zwei Wochen können ca. 50 Tropfen zweimal am Tag sein. Dies kann zwei bis max. 3 Wochen gehalten werden, bevor man die Kur wieder beendet.

 

Wie gesagt kann man bei einer Kur, wenn man es nicht gerade übertreibt, nicht viel falsch machen. Halte dich einfach an diese oder andere  Anweisungen und verwende eine 0,3%ige Lösung.

                              Euer ERFRIBENDER

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