Das Wohl des Einzelnen
Einigkeit
Recht Freiheit
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Ihre
Agenden sind klar kommunistisch, suggerieren sie doch, dass bei ihnen das
Kollektiv letztlich immer über dem Einzelnen steht.
Abbildung:
Marx und Engels
Beispiel
Corona: Der Einzelne sollte sich der Masse unterordnen, um diese vermeintlich
zu schützen. Dabei spielte es keine Rolle, ob der einzelne Mensch überhaupt
unter der Maske atmen konnte.
Selbst
wenn man die Geschichte mit den Viren geglaubt hätte, das Grundprinzip bliebe
bestehen: Der vermeintlichen Gesundheit des Kollektivs wurde der Einzelne
geopfert. Und genau so werden sie auch „für das kollektive Wohl“ weitere
Freiheiten beschneiden, z.B. die Einschränkung des Individualverkehrs über die
Klima-Panik.
Rote
Planspiele nutzen gerne (oftmals selbst herbeigeführte) Missstände und die
daraus resultierende Angst und Wut, um eine Mehrheit für sich zu gewinnen („Proletarier
aller Länder, vereinigt Euch…“). Es waren in allen kommunistisch geprägten
Regimen leere Versprechungen, bis auf Eines: Am Ende waren tatsächlich alle
gleich. Und zwar gleich arm und unfrei oder tot. Profitiert haben immer nur ein
paar wenige. Und das ist auch das Ziel ihrer derzeitigen Agenden: Die Menschen
werden nichts besitzen… und schon gar nicht frei sein!
Stellt
Euch vor, es stünden 100 Menschen beisammen, einem davon ginge es schlecht. Könnte
man dann sagen, dass es dem Kollektiv gut geht? Das wäre nicht korrekt, denn
der Eine ist ja Teil der zu betrachtenden Ansammlung von Menschen. Man könnte höchstens
sagen: Der Mehrheit geht es gut. Dies ändert aber für den, der leidet, gar
nichts und es bringt automatisch eine Gewichtung in die Aussage, bei der der
Einzelne schnell vergessen ist.
Es kann
also das Glück einer Masse schwerlich geben. Denn was ist überhaupt eine Masse?
Sie kann nur der Zusammenschluss von einzelnen Menschen sein, die aber nicht
aufhören, Individuen zu sein, nur weil sie sich (temporär) gruppieren. Egal,
wie sehr man mit anderen Menschen verbunden ist, egal, wie nah man sich steht -
der einzelne Mensch bleibt dennoch immer ein Individuum. Wenn sie also vom Glück
der Masse reden, reden sie niemals vom Wohl der Menschen, die sie sich
erdreisten zu beherrschen, sondern ausschließlich von ihrem eigenen Vorteil.
Sie
wollen, dass wir Menschen uns als wahllose Masse sehen. Das wir uns selbst
klassifizieren und in Gruppen einordnen, denn sie hoffen auf den sogenannten „Gruppenzwang“,
der uns permanent unten hält und uns nicht in unsere Kraft kommen lässt. Das
bewusste Individuum hingegen ist für ihre Gedankenkontrolle nicht erreichbar.
Gegen die
Agenden hilft: Der Mensch, der für sich selbst aufrecht zu stehen vermag,
Verantwortung annimmt und dadurch zum Wohle aller beiträgt. Der Einzelne ist
die Grundlage einer jeden starken, bereichernden und natürlichen Gemeinschaft.
Euer ERFRIBENDER