Sonntag, 29. Januar 2023

Das Wohl des Einzelnen

 Das Wohl des Einzelnen 

Einigkeit Recht Freiheit

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Ihre Agenden sind klar kommunistisch, suggerieren sie doch, dass bei ihnen das Kollektiv letztlich immer über dem Einzelnen steht.


 

Abbildung: Marx und Engels 

Beispiel Corona: Der Einzelne sollte sich der Masse unterordnen, um diese vermeintlich zu schützen. Dabei spielte es keine Rolle, ob der einzelne Mensch überhaupt unter der Maske atmen konnte. 

Selbst wenn man die Geschichte mit den Viren geglaubt hätte, das Grundprinzip bliebe bestehen: Der vermeintlichen Gesundheit des Kollektivs wurde der Einzelne geopfert. Und genau so werden sie auch „für das kollektive Wohl“ weitere Freiheiten beschneiden, z.B. die Einschränkung des Individualverkehrs über die Klima-Panik. 

Rote Planspiele nutzen gerne (oftmals selbst herbeigeführte) Missstände und die daraus resultierende Angst und Wut, um eine Mehrheit für sich zu gewinnen („Proletarier aller Länder, vereinigt Euch…“). Es waren in allen kommunistisch geprägten Regimen leere Versprechungen, bis auf Eines: Am Ende waren tatsächlich alle gleich. Und zwar gleich arm und unfrei oder tot. Profitiert haben immer nur ein paar wenige. Und das ist auch das Ziel ihrer derzeitigen Agenden: Die Menschen werden nichts besitzen… und schon gar nicht frei sein! 

Stellt Euch vor, es stünden 100 Menschen beisammen, einem davon ginge es schlecht. Könnte man dann sagen, dass es dem Kollektiv gut geht? Das wäre nicht korrekt, denn der Eine ist ja Teil der zu betrachtenden Ansammlung von Menschen. Man könnte höchstens sagen: Der Mehrheit geht es gut. Dies ändert aber für den, der leidet, gar nichts und es bringt automatisch eine Gewichtung in die Aussage, bei der der Einzelne schnell vergessen ist.

Es kann also das Glück einer Masse schwerlich geben. Denn was ist überhaupt eine Masse? Sie kann nur der Zusammenschluss von einzelnen Menschen sein, die aber nicht aufhören, Individuen zu sein, nur weil sie sich (temporär) gruppieren. Egal, wie sehr man mit anderen Menschen verbunden ist, egal, wie nah man sich steht - der einzelne Mensch bleibt dennoch immer ein Individuum. Wenn sie also vom Glück der Masse reden, reden sie niemals vom Wohl der Menschen, die sie sich erdreisten zu beherrschen, sondern ausschließlich von ihrem eigenen Vorteil.

Sie wollen, dass wir Menschen uns als wahllose Masse sehen. Das wir uns selbst klassifizieren und in Gruppen einordnen, denn sie hoffen auf den sogenannten „Gruppenzwang“, der uns permanent unten hält und uns nicht in unsere Kraft kommen lässt. Das bewusste Individuum hingegen ist für ihre Gedankenkontrolle nicht erreichbar. 

Gegen die Agenden hilft: Der Mensch, der für sich selbst aufrecht zu stehen vermag, Verantwortung annimmt und dadurch zum Wohle aller beiträgt. Der Einzelne ist die Grundlage einer jeden starken, bereichernden und natürlichen Gemeinschaft.

Euer ERFRIBENDER

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