Protokolle geschwärzt
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Es geht
um die Impfung
Diese Corona-Geheimnisse verbirgt die Regierung❕🤐
28.03.2024 - 07:45 Uhr
Weiter Riesen-Aufregung um die öffentlich gewordenen Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Allerdings geht es längst nicht mehr darum, was die Protokolle sagen – sondern, was sie nicht sagen! Denn: Die Dokumente sind stellenweise über Seiten geschwärzt – die Informationen somit unlesbar.
Welche Geheimnisse will die Regierung hier verbergen?
Die Passagen hatte das RKI geschwärzt, bevor es die 1000 Seiten an das Online-Magazin „multipolar“ herausgeben musste. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD) verteidigte den Vorgang bereits: „Geschwärzt wurden vor allem Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen.“
Doch ein Blick in die Protokolle verrät: Hier wurden bei Weitem nicht nur Namen unkenntlich gemacht.
BILD
dokumentiert die heikelsten Schwärzungen – und sagt, worum es hier geht.
19. März
2021: Es geht um ein Update zu Impfungen – allerdings fast komplett geschwärzt.
Die Begründung der Kanzlei Raue (vertritt das RKI): „Betroffen ist der
geschützte behördliche Beratungsprozess.“
Konkret enthalte die Passage Informationen zu Impf-Nebenwirkungen und eine Beratung verschiedener Behörden, wie bei den Empfehlungen einzelner Impfstoffe weiter vorgegangen werden soll. Außerdem „werden mögliche Ursachen für das Auftreten von Nebenwirkungen diskutiert“. Eine wichtige Information, denn manche Menschen leiden bis heute unter den Folgen der Corona-Impfung.
Hier
Transparenz zu schaffen, könnte die aggressive Debatte beruhigen – und auch
Verschwörungstheorien widerlegen.
15. April
2020: Die Experten reden über eine (geschwärzte) Entscheidung, die die
Impfstoffentwicklung verkürzen könnte, aber wegen des Risikos gut kommuniziert
werden müsste. Hinter dem schwarzen Balken verbergen sich ein
Pharmaunternehmen, das dazu eine Studie durchführen will, und die Frage, ab
wann der Impfstoff genutzt werden soll. Grund fürs Schwarz: „Berechtigtes
Geheimhaltungsinteresse des Pharmaunternehmens.“
Heißt:
Das RKI will nicht preisgeben, welcher Impfstoff wegen einer schnelleren
Herstellung möglicherweise mit einem höheren Risiko verbunden ist oder gewesen
wäre.
17. März
2021: Wieder ist der komplette Block „Impfen“ schwarz. Laut der Kanzlei Raue
ging es um das Thema „Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage enthält eine
Abstimmung, wie weiter vorgegangen werden soll und die Begründung für eine
„Erforderlichkeit einer Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage ist heikel,
weil es möglicherweise um eine Impfpflicht gegangen sein könnte.
Begründung für die Schwärzung: „geschützter behördlicher Beratungsprozess“.
Insgesamt werfen die schwarzen Flächen drängende Fragen auf. Und schon jetzt heizen sie im Netz Verschwörungstheorien an.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (72,FDP) fordert deshalb in einem Brief (liegt BILD vor) von Lauterbach, „mir die vollständig ungeschwärzten Protokolle zugänglich zu machen“. Er bietet an, danach eine Empfehlung zu geben, welche Schwärzungen wegkönnen.
Kubicki: „Ich bin der Meinung, dass eine vollständige Veröffentlichung der Protokolle rechtlich angezeigt und politisch geboten ist.“
Es sei klar, „dass ein Großteil der Schwärzungen (...) nicht auf die Schwärzung von Namen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI zurückzuführen ist“.
➥ Artikel
📰 von der Bildplus
(Kompletter Artikel exklusiv nur hier)
✔️ Das Eis wird immer dünner.
✔️ Wichtig zu verstehen ist, daß der Nürnberger Kodex
(https://t.me/der17stammtisch/25257)
immernoch gilt.
✔️ Nürnberg 2.0 ist real und wird kommen.
✔️ Genau davor haben Sie Angst... sie dachten Sie würden nicht verlieren, aber sie haben schon 2017 verloren.
✔️ G A M E O V E R
Euer ERFRIBENDER