Dienstag, 2. März 2021

"Früher" brauchte man noch Konzentrationslager.....

 "Früher" 

brauchte man noch 

Konzentrationslager.....


Sylvi, [02.03.21 17:24]

[Forwarded from Dr. Wolfgang Wodarg - Facharzt - Gesundheitsexperte - Hochschuldozent - Mitglied Transparency International Deutschland]

„Ich bin 59 Jahre alt und arbeite in der Notaufnahme eines Krankenhauses in einer deutschen Großstadt. Wir haben zunächst mit BioNTech angefangen zu impfen. Die erste Impfung war komplett ohne Zwischenfälle und Reaktionen. Die zweite jedoch hat reihenweise das Personal umgehauen. Manche sofort, die meisten so ca. 1 – 2 Tage später. Ich selber musste auch in die Notaufnahme mit Tachykardie, Zitteranfällen und weiteren Beschwerden.“

 

Ich habe Alpträume von meinem Impfvorfall. Es war wirklich schlimm.

„Ich war 4 Tage nicht in der Lage zu laufen und mich selbst zu versorgen. Andere waren von Schmerzen geplagt, die meist nach 1 – 2 Tagen vorbei gingen.

Bei den nächsten Impfungen mit Moderna zeigten die geimpften Kollegen bereits nach der ersten Impfung extreme Schmerzen im Impfarm. Aktuell halten diese bei meinen Kollegen an.

Tage später bildeten sich große Beulen und erysipelartiger Ausschlag im Durchmesser von 20×20 cm. Diesen haben wir vorgestern (13.02.2021) mit Prednisolon und Fenistil intravenös eindämmen können. Desweiteren zeigten sich gestern (14.02.2021), also ca. eine Woche nach der Impfung, Schmerzen in den Gelenken, in der Lendenwirbelsäule und den Beinen. Außerdem klagen einige Kollegen über Depressionen und Konzentrationsstörungen. Seit heute (15.02.2021) zeigen einige meiner Kollegen, die mit dem Modernaimpfstoff geimpft wurden, schwere Hautreaktionen und die zweite Impfung mit Moderna steht erst noch an.

Ich selber kann nur sagen, dass es mich nicht wundert, dass Senioren nach der Impfung versterben. Das hält kein geschwächter Körper aus – was ich selbst erlebt habe.“

 

Auf die Frage, ob Druck seitens der Einrichtungsleitung auf das Personal ausgeübt wird antwortete die Mitarbeiterin:

 

„Es gibt keinen Druck aber man muss sich ständig vor Kollegen etc. rechtfertigen.

Ich sehe nicht wirklich einen Nutzen. Zumindest noch nicht.

Ich habe Alpträume von meinem Impfvorfall. Es war wirklich schlimm. Und insgesamt fühle ich mich nicht gut damit.

Mein Mann hat gedacht es geht zu Ende und meine Kollegen hatten zu dem Zeitpunkt noch nichts. Ich war bei uns im Haus die Erste. Ich musste Betablocker nehmen und war „out of control“ was meinen Körper anging.

 

Ich bin in keinster Weise überzeugt und ärgere mich täglich. Nun ist es so, aber ich rate jedem ab, es aktuell zu tun.

Die Forschung dazu braucht Zeit und das war eben nicht ausreichend.“

 

Die Autorin ist dem Corona Blog Team bekannt, möchte aber anonym bleiben.

 

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Heute erreichte uns die Schilderung der Impfnebenwirkungen einer Krankenhausmitarbeiterin in einer deutschen Großstadt, den wir hier veröffentlichen wollen.

 

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                                    Euer ERFRIBENDER

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