Freitag, 12. November 2021

Gedanken zur Nacht „Landnahme“

 Gedanken zur Nacht  „Landnahme“


Hinz, [12.11.2021 14:19]

[Weitergeleitet aus Gedanken zur Nacht]

 

Die Polen haben aber auch schon ein Pech. Vor 1939 verkalkulierten sie sich mit Großbritannien, dann mir dem kleinen Schnauzbart und dann noch mit Stalin, der ihnen zwar Land schenkte, das ihnen noch heute nicht gehört, sie es aber dennoch mit aller Härte verteidigen. Die Kommunisten setzten ihnen, wie auch Mitteldeutschland ebenso zu und zu guterletzt, wurde in ihrem Land eine Bewegung geboren, die noch heute mit ihren Auswirkungen für nichts Gutes sorgt. Dennoch, bei all den Ungereimtheiten, die sich nicht nur als Mythen um Polen ranken, können und müssen wir bis heute ihnen dankbar sein.

 

Im großen Spiel der Weltpolitik, haben sie nun eine mehr als unrühmliche Rolle überholfen bekommen, deren Ende sicher noch so manchen in Erstaunen versetzen wird. Wenngleich auch die Bilder an der polnischen Grenze zu Weißrussland eine deutliche Sprache zu sprechen scheinen, ist es nicht das, wonach es bisher aussieht. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte, nicht nur jene Polens, entpuppten sich Aktionen, ähnlich derer, die wir aktuell von dort geliefert bekommen, als etwas ganz anderes, mit dem am Ende niemand zu rechnen gewagt hätte. Ranken sich nicht nur zweifelhafte Geschichten über Grenzstreitigkeiten in der Geschichte Polens bereits weit vor, während und nach den vergangenen zwei Weltkriegen, täuschte, trickste und log Polen nicht das erste mal, wenn es ein paar Meter vom Projektstaat Ukraine, Tschechien und Weißrussland ging, haben letztere wohl ihre Schmach bis heute nicht verwunden und schüren nun in heller Freude einen Konflikt an der Grenze, dessen verborgener Plan, sich noch als ein sehr großes Desaster herausstellen könnte.

 

Für wen letzten Endes die Kacke wird zum kochen gebracht werden, bleibt nach wie noch abzuwarten, gesichert hingegen, kann angenommen werden, das alles ganz anders kommen wird, als es zu vermuten bleibt. Im großen Spiel der Weltenführung spielen die Schicksale der Protagonisten, seien es die der Polen, die der Weißrussen, vorallem aber die der anrückenden Macht aus den nahen und mittleren Osten, keinerlei Rolle, haben doch alle ihren Teil dazu beizutragen, um daß die Agenda der großen Umvolkung erfolgreich durchgezogen werden kann. Viele haben inzwischen verstanden, daß unsere hiesigen Politdarsteller keine eigenen Entscheidungen zu treffen haben. Abgesehen davon, daß sie außer Korruption auch nichts Nennenswertes zu bieten haben, arbeiten sie auch nur jenen Plan ab, den andere Mächte ersonnen haben. Nicht anders verhält es sich mit allen anderen sogenannten Regierungen. Auch die Regierung Polens besteht ausschließlich aus Marionetten, die an den Fäden der Hintergrundmächte hängend, ihre Aufgabe zu erfüllen haben. Wer da meint, all diese Dinge geschehen aus einer staatlichen Souveränität heraus, der geht auch zu einer Wahl und wählt den Idioten seines Vertrauens.

 

Was 2015 begann, wurde und wird noch immer konsequent vorangetrieben. Erklärte man sich vor sechs Jahren als die humanitären Heilsbringer einer bunten Zukunft, so führt man heute einen anderen Akt auf der Bühne des great Resettlements auf. Was 2001 von der UNO an die Öffentlichkeit gebracht, und 2011 von der EU bestätigt worden ist, wurde vor sechs Jahren, dies als Dammbruch, eines nicht rückgängig zu machenden Ereignis in Beton gegossen. Seither strömen Millionen an Kämpfern aus allen Herren Ländern insbesondere nach Deutschland. Weshalb wohl gerade hierher, sind die Deutschen doch die ärmsten Schweine auf dem alten Kontinent. Die Regierung Polens, wie auch die meisten anderen Regierungen in Europa, sind nicht klüger oder Willens ihre Menschen vor einer Überfremdung zu schützen, in dem sie einen Zuzug dieser „Soldaten“ in Kinderschuhen nicht zulassen wollen. Ihre Aufgabe ist es, die Ströme an Menschen in das Zentrum, in dem sich die große Weltpolitik vermutlich entscheiden soll, zu lenken  - nach „Deutschland“.

 

Teil 2

 

Polen hat den unrühmlichen Auftrag erhalten, eine Geschichte, für die kommenden Ereignisse zu kreieren, deren Auswirkungen noch im Dunkeln schlummern. Nichts, aber auch garnichts geschieht hier aus sich selbst heraus, nichts wird je dem Zufall überlassen werden, dienen jene Bilder, wie schon so viele vor ihnen, nur dem einen Zweck, die Menschen darauf vorzubereiten, um daß sie für das, was kommen soll, schon im Vorfeld ihre Erklärungen geliefert bekommen. Ziel wird es sein, soviel an Chaos zu stiften wie es nur geht. Blickt man in viele andere Länder dieser Erde, erheben sich zwar die Menschen dort, kämpfen jene auch um ihre so heiß geliebte Freiheit, die sie ebensowenig besessen haben, wie sie die Deutschen je besaßen, so geschieht dies dort gleichfalls gesteuert und in voller Absicht. Ja, die Umbauten auf der Weltenbühne schreiten zügig voran und so mancher frohlockt ob des kommenden Wandels, der hier und da sein Erscheinen bereits erahnen läßt, jedoch sind nicht alle Darsteller Willens, die Bühne freiwillig zu verlassen. Noch immer wirken deren Pläne im Hintergrund und noch immer geschieht das, was insbesondere nicht zum Wohle des deutschen Volkes ersonnen worden ist. Morgenthau, Kalergi und Kaufmann hätten ihre wahre Freude, wurde und wird noch immer, deren Vermächtnis versucht in Stein zu meißeln.

 

Es lohnt sich, das vergangene Jahrhundert der Geschichte zwischen den Völkern Europas näher zu betrachten, es lohnt sich, die uns allen gelehrte Geschichte zu hinterfragen und es lohnt sich den Blick nach Osten zu wenden, strömen nicht zum ersten Mal die wilden Horden aus jener Richtung gen Deutschland, dem Motor der EU. Es sind weder die Polen selbst, noch sind es die Deutschen, die sich ihre Regierungen haben aussuchen können. Ebenso wenig können die Menschen hier, wie drüben nicht darüber entscheiden, wer zu ihnen flüchten soll. Das Spiel ist weitaus größer, als es sich die allermeisten zu erträumen wagen. Von langer Hand geplant, fügen sich nur sehr langsam die Teile in ein Bild, das bis heute nicht zu Ende gemalt worden ist. Irgendwie werden diese Leute, die heute an der Grenze zu Polen nach Deutschland drängen, das gelobte Land schon noch erreichen können. Mit oder gegen den Willen der Polen, wird man am Ende herausfinden können, wem der Dank wird ausgesprochen werden muß. Wie auch immer, sind diese armen Kreaturen erst einmal hier, wird es so schnell kein Zurück mehr geben. Wie in jedem Krieg, wissen die gesendeten Soldaten am wenigsten von dem, weshalb sie sich haben auf den Weg machen müssen. Wissen jene Menschen, die nun zu tausenden die Zäune vor den Augen der polnischen Armee mit Bolzenschneidern niederreißen ebenso wenig, weshalb sie losgelassen wurden, werden die Deutschen nicht wissen, wie ihnen geschehen könnte, wenn diese Leute dann nicht das bekommen, was ihnen versprochen worden ist. Ihnen das zu geben, was die Menschen schon lange nicht mehr haben, wird ihnen vermutlich nicht ausreichen wollen, um daß sie unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen werden.

 

Es ist die Landnahme in einen Krieg gegen die Menschen, es die vorläufige Landnahme, bis das Ziel erreicht worden ist, das so viele Menschen hierzu Lande nicht haben sehen wollen. Erst am Ende, wenn beide Seiten nichts mehr ihr Eigen nennen können, wenn der Migrant nichts mehr hat, wohin er noch flüchten könnte und wenn der Deutsche nichts mehr besitzt, was sich zu verteidigen lohnt, haben alle die gleichen Rechte – weniger ist mehr. Als Ablenkung das Spektakel an den Außengrenzen der EU, hat die Landnahme längst Vollzug angemeldet, strömen dort Tausende heran, werden des Nachts ebenso viele per Shuttle eingeflogen. Kriegslisten sind erlaubt, spielen die Polen wider Willen ihren Teil des Aktes, spielen hierzu Lande die Schafe blinde Kuh.

 

Landnahme, doch das Land ist egal, sind es die, die schon länger hier leben, um die es hier geht – Blumen und Teddys raus, dann sagt mal Hallo.

 

Herzlichst Ingo

                            Euer ERFRIBENDER

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