Sonntag, 15. Januar 2023

Ihr solltet wissen, wessen Sklaven IHR demnächst sein werdet!

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IHR demnächst sein werdet!



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#netzfund

Deutsche Post DHL beim WEF 

Vom 16. bis 20. Januar findet das Treffen der Parallelgesellschaft WEF statt. The Dossier erwirbt die vertrauliche Davos-Teilnehmerliste (https://dossier.substack.com/p/exclusive-the-dossier-acquires-confidential)

 und schreibt: 

Das Weltwirtschaftsforum ist eine fanatische politische Organisation, die sich als neutrale Instanz tarnt. Das WEF ist der Hauptkoalitionär einer faschistischen öffentlich-privaten Bewegung, um ihre Vision für Tyrannei zu fördern.

Die Listen sind beigefügt. 

Neben unzähligen Vertretern aus den USA, GB und der Schweiz selbst, sind 11 aktuelle Politfiguren der „BRD“, der Bundesbank-Chef sowie weitere gut 90 Lakaien zur Befehlsannahme geladen. 

Dazu zählen die Deutsche Bank, unzählige Systemmedien von dpa bis ZDF, Pharma und Konzerne. Dabei fällt insbesondere die Siemens-Gruppe mit 8, die Allianz mit 6 sowie Deutsche Post DHL mit 5 Vertretern auf. 

Siemens gilt als globaler Überwachungsspezialist (https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/ueberwachung-in-china-und-europa-siemens-hilft-a3528314.html).

 Die Allianz verfügt wie auch die Post über Unmengen von Daten. Zur Tyrannei gehört auch Massenüberwachung und die wurde kontinuierlich ausgeweitet. 

Das deutsche Postwesen

 (https://www.dpdhl.com/de/ueber-uns/geschichte.html)

 soll bis auf das Jahr 1490 zurück gehen. 1646 wurde die preußische Post gegründet. 1950 riss die "BRD" die zwischenzeitliche Reichspost an sich, es folgte die „Deutsche Bundespost“ und die Schnüffelei ging los. 

Nicht nur die Stasi sondern auch BRD-Geheimdienste kontrollierten  (https://www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/konsum/brd-kontrollierte-westpakete-100.html)

tägliche tausende Pakete durch MAD und BND. 

Durch die Gründung der "Deutschen Post AG" 1995 wurde das Volk quasi vollends enteignet. DHL selbst wurde 1969 in San Francisco gegründet und 2002 von der Deutschen Post übernommen. 

Lange Zeit prägte Klaus Zumwinkel (https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Zumwinkel#Beruf_und_Karriere)

 die Post. Er nahm „zufällig“ ebenfalls ab 2002 regelmäßig an Bilderberg-Konferenzen teil. Er war seit 1989 Geschäftsführer und ab 1995 Vorstandsvorsitzender der AG, bis er 2008 wegen Steuerhinterziehung von einer Million Euro zurück trat. 

Dennoch kassierte Zumwinkel im Jahr 2008 20 Millionen Euro Pension (https://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerfahndung/zumwinkel-kassiert-20-millionen-euro-pension-deutsche-post_id_2222872.html)

 sowie Bezüge von insgesamt 714 045 Euro. Er wurde im Januar 2009 zu zwei Jahren Bewährung sowie einer Geldbuße von einer Million Euro verurteilt. - Also wie üblich zu nichts. 

Der umtriebige Zumwinkel fiel noch anderweitig auf: 

Die Spitzelaffäre der Telekom 

(https://www.capital.de/wirtschaft-politik/skandale-der-wirtschaft-spitzelaffaere-der-telekom-zumwinkel-9079) 

Die Wirtschaft ist voller Skandale und Kämpfe.

Anfang 2005 hatte der Telekom-Vorstand Lecks im Unternehmen beklagt, worauf rund 60 Personen mit illegalen und dubiosen Methoden bespitzelt wurden. 

Die Hauptperson Klaus Zumwinkel war Chefkontolleur bei der Telekom. Als der Spitzelskandal den Postchef und Aufsichtsratsvorsitzenden der Telekom einholte, war er bereits von beiden Ämtern zurückgetreten.

Hier schließt sich wieder der Kreis. In den Konzernen ist offenbar spitzeln und überwachen allgegenwärtig. Doch Post und Telekommunikation eignen sich besonders gut. 

Im Jahr 2017 kamen völlig widersprüchliche Berichte an die Öffentlichkeit. 

Hilfe für deutsche Geheimdienste 

(https://taz.de/Hilfe-fuer-deutsche-Geheimdienste/!5448841/)

 - Post-Mitarbeiter filzen Briefe

Grundsätzlich gilt das Postgeheimnis. Dennoch sichten 1.500 Mitarbeiter der Deutschen Post Briefe und Pakete.

Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und Militärischer Abschirmdienst erhalten die Erlaubnis, Verdächtige auf diese Weise zu überwachen.

Die 1.500 Postmitarbeiter sind demnach selbst Schlapphüte und das für angeblich 200 „Verdächtige“ im Jahr 2015. 

An anderer Stelle heißt es: „Wenn die Behörden eine Person verdächtigen (https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/fahnder-duerfen-post-oeffnen-schnueffelei-bei-briefen-und-paeckchen-22611318),

 […] den Rechtsstaat abschaffen zu wollen, […] können Fahnder zuschlagen.“ 

Wenn man bedenkt, wie viele unter diese "Delegitimierung" fallen, kann man sich ausmalen wie viel Post tatsächlich gefilzt wird. 

Doch es sollte das letzte Treffen der kranken Clique sein. Mögen auch die Handlanger bei der Post & Co. nicht einfach so davon kommen... 

@unzensiert / @unzensiertV2

Euer ERFRIBENDER

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