Wo haben wir diese
Politisierung
schon einmal gesehen?
Dirk
Dietrich
Die Covid-19-Politik hat das globale Bewusstsein für die Klimapolitik und die Notwendigkeit einer Welt, in der alles Leben gedeihen kann, geschärft ⚡️
Die Öffentlichkeit wurde darauf vorbereitet zu glauben, dass der Klimawandel in erster Linie das Ergebnis menschlicher Aktivitäten ist und dass wir auf eine vollständige Klimakatastrophe zusteuern.
Man hat der Öffentlichkeit auch erzählt, dass etwa 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Katastrophen-Narrativ übereinstimmen.
Es ist ähnlich wie bei COVID-19, wo sich eine große Minderheit oder vielleicht sogar die Mehrheit der Ärzte, Wissenschaftler, Impfstoffentwickler und renommierten Experten für Infektionskrankheiten gegen Abriegelungen, Masken und Impfstoffmandate ausgesprochen hat.
Der Mainstream kann der Minderheit das Gefühl geben, die Mehrheit zu sein, und die Mehrheit, die Minderheit zu sein.
In den 1980er Jahren wurde der Rockefeller Brothers Fund zur alleinigen Autorität für die Agenda der globalen Erwärmung.
Der Fonds rühmt sich damit, einer der ersten großen globalen Aktivisten zu sein, indem er sich sowohl für die Gründung des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für den Klimawandel (IPCC) 1988 als auch für die Schaffung der UN-Klimarahmenkonvention 1992 stark gemacht hat.
Am 29. Juni 1989 veröffentlichte die Associated Press (AP) einen Bericht mit einem Interview mit Noel Brown, dem damaligen Direktor des New Yorker Büros des Umweltprogramms der Vereinten Nationen:
"Ganze Nationen könnten durch den Anstieg des Meeresspiegels vom Erdboden verschwinden, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird."
Dies ist natürlich nicht geschehen.
Eine Veröffentlichung von Cook et al. aus dem Jahr 2013 schien die wichtigste Publikation zu sein, die die Zahl 97% bekannt machte.
Roy Spencera, Meteorologe und leitender Wissenschaftler an der Universität von Alabama in Huntsville, der als leitender Wissenschaftler für Klimastudien am Marshall Space Flight Center der NASA tätig war, und Joseph Bast, Senior Fellow am Heartland Institute, sind der Meinung, dass die Zahl 97% nicht stimmt:
"Die Behauptung, dass 97% der Wissenschaftler glauben, dass der Klimawandel ein vom Menschen verursachtes, dringendes Problem ist, ist eine Fiktion."
In einer von 31.000 Wissenschaftlern unterzeichneten Petition heißt es: "Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Freisetzung von [...] Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen durch den Menschen eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre verursacht oder in absehbarer Zeit verursachen wird."
Infolge der Panikmache werden politische Maßnahmen und wichtige Entscheidungen in Bezug auf unsere Lebensweise getroffen, die unsere Privatsphäre und Freiheit weiter einschränken und den ohnehin schon starken Überwachungsstaat weiter ausbauen.
Wo haben wir diese Politisierung schon einmal gesehen? Mehrere Forscher verschiedener akademischer Einrichtungen in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Kanada veröffentlichten im Februar 2022 eine Studie mit dem Titel "The Unintended Consequences of COVID-19 Vaccine Policy: Why Mandates, Passports, and Segregated Lockdowns may cause more Harm than Good".
Lindzen schlüsselt sehr gut auf, wo die Wissenschaftler wirklich stehen.
Es besteht kein Zweifel daran, dass wir unsere Mutter zerstören. Wir müssen uns fragen, ob den Regierungen das Wohlergehen der Erde wirklich am Herzen liegt.
Die Menschen haben das Potenzial, eine Welt und eine Umwelt zu schaffen, in der alles Leben gedeihen kann.
Bahnbrechende Technologien, die zu 100 Prozent umweltfreundlich sind, werden weiterhin ignoriert.
Lindzen erwähnt, dass der Glaube an das CO2-Narrativ dem Glauben an "Magie" ziemlich nahe kommt.
Wie können wir aufhören, uns so sehr mit Positionen zu identifizieren, so dass wir freier werden, Ideen zu ändern, wenn neue Informationen uns helfen, die Dinge besser zu verstehen?
➨ Quelle
(https://tpulse.substack.com/p/where-did-the-claim-that-97-of-scientists)
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Euer ERFRIBENDER
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