Zerstreute Götterfunken
auf dem Weg nach Haus.
ProVisions
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Liebe die
Menschen,
nicht
unbedingt für das, was sie tun,
aber für
das, was sie sind.
Ja, ich
habe sie schon oft verflucht.
Haben mir
viele doch schon arg zugesetzt,
falsch über
mich geredet, über mich gelacht,
mich
betrogen oder verraten, beladen,
im Stich
gelassen, mich ausgenutzt
und nur
an sich gedacht.
Doch oft
schon am nächsten Tag,
hab ich
sie wieder geliebt.
Liebe die
Menschen,
denn sie
wissen nicht, was sie tun.
Sind sie
doch alle Gottessfünkchen -
Bewusstsein,
eingewickelt im Vergessen,
irren
umher und wissen nicht mehr,
wer sie
wirklich sind.
Ja, auch
ich hatte mich vergessen,
tappte im
Dunkeln und wusste nicht
woher und
wohin,
liebte
mich nicht und
hasste
meine Schatten,
kleidete
mich in Rollen
und
versteckte mich hinter Masken.
Liebe die
Menschen.
Ja, sie
tappen und irren,
hier in
diesem Spiel,
manche
wirklich bös und übel,
andere
lau, und viele leer.
Doch ab
und zu sehe ich
ein
Funkeln in ihren Augen,
wenn auch
nur
für einen
Augenblick.
Und dann
lieb ich sie von neuem
und wünsche
mir, dass sie strahlen.
Denn in
ihrem Grunde sind sie wunderschön.
Liebe die
Menschen,
denn sie
sind wie du.
Und wenn
du dich wieder hast lieben gelernt,
mit all
deinen Schatten, Schwächen,
und all
dem Zeug, was sonst noch an dir hing,
dann
wirst du nicht anders können,
als sie
zu lieben für das, was sie sind:
Zerstreute
Götterfunken
auf dem
Weg nach Haus.
Euer ERFRIBENDER
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