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Das
Sommerwetter ist in weiten Teilen Deutschlands derzeit mau, aber der Juli wird
schon, bevor er überhaupt vorbei ist, als "heißester Monat der letzten 100.000 Jahre" verkündet. Wie
passt das zusammen?
Es passt gar nicht zusammen. Das eine,
das Sommerwetter, ist die Realität. Das andere, die globale Mitteltemperatur
ist eine Fiktion, die nur im virtuellen Modell besteht.
Im Grunde ist es ganz simpel: Auch schon
die Meldung des heißesten Tages aller Zeiten, der 6. Juli 2023 mit 17,08 °C,
ist wissenschaftlich gesehen kompletter Unfug. Fragen Sie mal die Physik-Nobelpreisträger
Ivar Giaever und John Clauser dazu. Und die kennen sich mit den Grundlagen aus,
denn Klimaforschung ist Physik!
Alles an den "17.08 °C" ist
Humbug:
Die Genauigkeit. Die Temperaturen
unterscheiden sich zu jedem Zeitpunkt um bis zu 100 °C auf der Erde.
Die Dimensionalität: Die Atmosphäre ist 3D,
Realität eben. Schon die "Lufttemperatur in 2m Höhe" ist ein 2D
Modell, welches dann durch weitere Mittelung über die Fläche (Erdoberfläche) und
über die Zeit (1 Tag) zu einem 0D-Modell wird, einem nulldimensionalen Modell.
Die Mittelung: Der globale Mittelwert
ist ein rein mathematisches Konstrukt ohne physikalische Bedeutung, da die
Luftmassen sich nicht im thermischen Gleichgewicht befinden und der Mittelwert
auch nicht der mittleren Strahlungsleistung der Atmosphäre entspricht.
Die Messung: Für den größten Teil der
Erde kann gar kein "2 m Lufttemperatur"-Wert gemessen werden, weil es
nur sehr wenige Bojen in den Weltozeanen gibt. Satelliten messen keine
Lufttemperaturen in 2 m Höhe. Auch große Landflächen wie die Antarktis fließen
mit nur ein paar Messstationen ein.
Der Modellcharakter: Weil dieser
Mittelwert nur im Modell existiert und auf Tausenden von Annahmen und
Anpassungsfaktoren beruht, kann er beliebig in die eine oder andere Richtung
manipuliert werden.
Die Idee: Das komplexe chaotische System
des Klimas von einer einzigen Stellgröße (CO2-Gehalt der Atmosphäre) im Modell
dominieren zu lassen, ist Ideologie. In der Realität ist das Klima sehr komplex
und nicht alle Zusammenhänge sind verstanden. Auf jeden Fall lässt es sich
nicht wie ein Thermostat durch einen einzigen Regler, der Konzentration eines
Spurengases in der Luft, kontrollieren. Das zu glauben, ist absurd!
Fazit: Man sollte sich mehr mit der
Realität befassen. Es gibt keinen Grund, sich von Modelltemperaturen, auf 1/100
Grad genau berechnet, in Angst und Panik versetzen zu lassen. 29.07.2023
‼️ Klima-Hysterie: So gefährlich ist die Hitze wirklich – der
eXXpress-Medicus klärt auf.
Kaum ein
Tag ohne Klima-Panik, laut Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach
gehe sogar „eine Ära zu Ende“, denn der „Klimawandel zerstöre den Süden Europas“
(eXXpress berichtete). Aber wie gefährlich ist die diesjährige Hitze denn nun
wirklich? eXXpress-Medicus Dr. Marcus Franz klärt auf.
“Der
Mensch hält zumindest kurzfristig äußere Luft-Temperaturen bis über 100 Grad
Celsius ohne Schaden aus, sonst könnte man z.B. ja gar nicht in die Sauna gehen.
Man schwitzt dort natürlich heftig – und genau dieses Schwitzen ermöglicht die
Kühlung und die Temperatur-Regulation, so dass sich das Körperinnere nicht übermäßig
erhitzt“, erklärt Internist Dr. Marcus Franz gegenüber dem eXXpress. Denn: Die „Betriebstemperatur“
des Menschen liege bei knapp 37 Grad Celsius und könne längere Zeit aufrecht
erhalten werden, auch wenn die Umgebungsluft fast Siede-Temperatur erreicht.
Aber
warum hören und lesen wir dann ununterbrochen von Hitze-Toten, gefährlicher
Erderwärmung, Wüstenklima, Gletscherschmelze, Klimawandel usw.? Dazu der
eXXpress-Medicus: “Zunächst: Der Mensch hält auch extreme Witterungsbedingungen
wie die typische „tropische Hitze“ über
Jahrzehnte aus. Sonst wäre in vielen Regionen der Welt ein zivilisiertes Leben
ja überhaupt nicht machbar – und Milliarden Menschen wohnen gerade in den heißesten
Gebieten dieser Erde. Und dies ist, solange man sich an traditionelle, oft über
Jahrtausende erprobte Maßnahmen hält, auch kein Problem. Es gilt: Die pralle
Sonne meiden, viel trinken, Schatten suchen, geeignete Kleidung tragen, über
die Mittags- und Nachmittagszeit so gut es geht, größere Anstrengungen meiden,
eine Kopfbedeckung tragen, öfters Abkühlung suchen.”
Hitze-Tote:
eXXpress-Medicus Dr. Marcus Franz gibt Entwarnung, warnt aber vor Panikmache
Das echte
Wärmeproblem ist laut Dr. Marcus Franz das Versagen der Temperatur-Regulationsmechanismen,
wie es z.B. bei hohem Fieber der Fall ist. Bei einer inneren Körpertemperatur
von ca. 42 Grad Celsius beginnt das körpereigene Eiweiß zu zerfallen und zu
verklumpen, die Proteine in den Zellen und im Blut denaturieren und das ist mit
dem Leben nicht vereinbar.
Das seien
allerdings nicht die “vielbeschworenen Hitze-Toten”. Laut dem eXXpress-Medicus
gebe es die nämlich „nicht im medizinischen Sinn“. “Der Tod durch Hitze kann
ganz verschiedene Ursachen haben, die auf unterschiedlichen Mechanismen beruhen:
schwere Austrocknung des Körpers durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr bei sehr
hohen Außentemperaturen oder ein Hitzschlag durch Wärmestau im Körperinneren (etwa
durch zu warme Kleidung bei zu hohen Außentemperaturen oder zu große
Anstrengung in der Hitze). Weiters kann es zur Bildung von Blutgerinnseln in
Gehirn oder in den Herzkranzgefäßen infolge Eindickung des Blutes durch Flüssigkeitsmangel
kommen. Ein zu langer Aufenthalt in der prallen Sonne kann ebenfalls schwere
Gesundheitsschäden oder sogar den Tod nach sich ziehen. Und natürlich sind
Verbrennungen höheren Grades nicht selten tödlich.“
Aber: Laut
dem Internisten aus Hietzing könne man zusammenfassend sagen, dass vor allem
bei der Einhaltung geeigneter Schutzmaßnahmen die Berichte über die angeblich
so große Gefährdung durch hohe Außentemperaturen oft übertrieben sind und
letztlich den Leuten mehr schaden als nützen. Verunsicherte Menschen sollten
Rat bei ihren Ärzten suchen, sich aber keinesfalls durch Horror-Meldungen noch
mehr irritieren lassen. exxpress 29.07.2023
Euer ERFRIBENDER
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