Die erste Meta-Studie
zu Masken liegt vor.
Sxull
Bone, [26.04.21 17:43]
[Forwarded
from cueNET17 | Wir sind die News 🇩🇪]
💥Wissenschaftlich
wird es eng für Politik und Gerichte💥
https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344
Die erste
Meta-Studie zu Masken liegt vor.
Ergebnis:
Masken
sind gesundheitsgefährdend.
Die
Verfasser raten Ärzten dringend, auf ihren Eid zu achten, und großzügig
Befreiungen auszusprechen.
Diese
Studie dürfte zweierlei bedeuten:
1. Ärzte,
die wegen angeblich falscher Atteste ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten
sind, dürfen nicht weiter verfolgt werden.
2. Bußgelder
wegen Maskenverstößen müssen zurückgenommen werden.
Jeder,
der einen Bußgeldbescheid bekommen hat, sollte diese Studie an die zuständige
Behörde/Staatsanwaltschaft senden.
Auch
Schulleitungen/Lehrer und Arbeitgeber sollten noch vorsichtiger sein.
Denkt
daran, die Pandemie wird vorbei sein und damit Panik und Hysterie. Dann werden
die Gerichte - alleine, um von ihrer eigenen Schuld abzulenken - euch zum Sündenbock
machen und mit aller Härte verfolgen.
Ich rate
dringend davon ab, auch nur einen Schüler oder einen Arbeitnehmer zu "nötigen",
eine Maske zu tragen, ohne vorher ein konkretes Positivattest eines Arztes
bekommen zu haben.
Auch
Geschäftsinhabern rate ich, niemanden ohne Maske mehr des Geschäfts zu
verweisen.
Masken
erzeugen Gesundheitsschäden und es gibt keine einzige Studie, die evident den
Nutzen belegt.
Schreibt
an eure Türen, dass ihr davon ausgeht, dass jeder der keine Maske trägt,
befreit ist. Es ist nicht eure Aufgabe Hilfssherrif zu spielen. Ihr begebt euch
dadurch nur in die Gefahr, euch selbst strafbar zu machen.
Mein
Kanal:
t.me/RA_Ludwig
Art. 20
Absatz 4 Grundgesetz:
Gegen
jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das
Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 1 UN
Antifolterkonvention
Im Sinne
dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck «Folter» jede Handlung, durch die
einer Person vorsätzlich grosse körperliche oder seelische Schmerzen oder
Leiden zugefügt werden ... um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen
oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierung beruhenden
Grund, wenn diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen
Dienstes oder einer anderen in amtlicher Eigenschaft handelnden Person, auf
deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem
Einverständnis verursacht werden.
Euer
ERFRIBENDER
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