Massive Gesundheitsschädigung
durch Masken!
Meta-Studie bestätigt Gefahren!
Bild: sunfe/Shutterstock
Massive
Gesundheitsschädigung durch MaskenMeta-Studie bestätigt Gefahren
VERÖFFENTLICHT
AM 28. APRIL 2021
Von
Christian Euler
Seit
Beginn der Coronakrise wird Mund-Nasen-Bedeckungen weltweit eine
lebensverlängernde Wirkung zugeschrieben. An der Maskenpflicht zu rütteln,
gleicht einem Sakrileg. Längst ist die Maske zum Synonym für den Gehorsam
gegenüber den Maßnahmen der Regierung geworden.
Doch
weder internationale Institutionen wie die WHO noch nationale wie das RKI
belegen mit fundierten wissenschaftlichen Daten einen positiven Effekt. Eine
wissenschaftliche Evidenz für ihren Nutzen gibt es nicht. Zwar kam eine Meta-Analyse der WHO im
vergangenen Juni zu dem Ergebnis, dass eine Mund-Nasen-Bedeckung das
Infektionsrisiko um 85 Prozent senken kann. Doch bezieht sich darin nur eine
einzige der 172 ausgewerteten Studien direkt auf SARS-CoV-2.
Nun
offenbart eine umfassende Meta-Studie, welche gesundheitlichen
Beeinträchtigungen Masken verursachen können. „Ist eine Maske, die Mund und
Nase bedeckt, frei von unerwünschten Nebenwirkungen im täglichen Gebrauch und
frei von potentiellen Gefährdungen?“, fragen die Autoren der am 20. April
veröffentlichten Arbeit, die 65 Publikationen auswertet.
44 dieser
Arbeiten wurden für eine quantitative Auswertung herangezogen, die in
unterschiedlichen Kategorien „erhebliche unerwünschte Wirkungen von Masken“
aufzeigt.
Die Autoren wiesen eine statistisch
signifikante Korrelation zwischen den negativen Begleiterscheinungen der
Blutsauerstoffverarmung und der Müdigkeit bei Maskenträgern nach.
„Arteriosklerose und koronare Herzkrankheiten“
Die
Auswertung zeigt Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit
einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Atmungsbeeinträchtigung und einem
Abfall der Sauerstoffsättigung (67 %), N95-Maske und CO2-Anstieg (82 %),
N95-Maske und Abfall der Sauerstoffsättigung (72 %), N95-Maske und
Kopfschmerzen (60 %), Beeinträchtigung der Atmung und Temperaturanstieg (88 %),
aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100 %) unter den Masken. Ein
längeres Maskentragen in der Bevölkerung könnte in vielen medizinischen
Bereichen zu relevanten Effekten und Folgen führen, so die Wissenschaftler.
Das
Tragen von Masken führe zwar nicht durchgängig zu klinischen Abweichungen von
der Norm. Jedoch sei aufgrund der langen Tragezeit eine deutliche Verschiebung
in die pathologische Richtung, eine pathologische Langzeitfolge mit klinischer
Relevanz zu erwarten. Dazu zählen neben Arteriosklerose und koronaren
Herzkrankheiten auch neurologische Erkrankungen.
Bedrohlicher
noch: „Maskentragen hat das Potenzial, eine chronische Stressreaktion
auszulösen, die durch Blutgasveränderungen induziert und von Gehirnzentren
gesteuert wird. Diese wiederum induziert und löst die Unterdrückung des
körpereigenen Abwehrsystems und das metabolische Syndrom mit kardiovaskulären
und neurologischen Erkrankungen aus.“
Theoretisch
reichen die durch die Masken induzierten Effekte des Sauerstoffabfalls im Blut
und des Kohlendioxidanstiegs bis auf die zelluläre Ebene und verstärkten
entzündungs- und krebsfördernde Effekte. Dagegen wirken die Kurzzeiteffekte bei
zunehmender Maskentragezeit geradezu belanglos: Kohlendioxid-Retention,
Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfungsgefühl, Hautreizungen (Rötung,
Juckreiz) und mikrobiologische Kontamination (Keimbesiedelung).
„Erhebliche
nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen“
Diese
Ergebnisse decken sich mit einer Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC vom Juni
vergangenen Jahres, die darüber hinaus noch die Nutzlosigkeit der
Mund-Nasen-Bedeckungen aufzeigte.
Erst im Januar attestierte eine
wissenschaftliche Analyse der Stanford University dem Tragen von Gesichtsmasken
„nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische
Auswirkungen.“
Ein Teil
der Lockdown-Debatte sollte dieser richtungsweisende Aspekt der
Schlussfolgerung in der aktuellen Meta-Studie werden:
„Neuere
Studien zu SARS-CoV-2 zeigen sowohl eine deutlich geringere Infektiosität als
auch eine signifikant niedrigere Fallsterblichkeit als bisher angenommen, da
berechnet werden konnte, dass die mittlere korrigierte
Infektionssterblichkeitsrate (IFR) 0,10 % an Orten mit einer
unterdurchschnittlichen globalen COVID-19-Populationssterblichkeitsrate betrug.
Anfang
Oktober 2020 gab die WHO außerdem öffentlich bekannt, dass die Hochrechnungen
zeigen, dass COVID-19 für etwa 0,14 % der Erkrankten tödlich verläuft – im
Vergleich zu 0,10 % bei der endemischen Influenza, was ebenfalls weit unter den
Erwartungen liegt.“
Diejenigen,
die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten.
Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!
Dipl.-Volkswirt
Christian Euler widmet sich seit 1998 intensiv dem Finanz- und
Wirtschaftsjournalismus. Nach Stationen bei Börse Online in München und als
Korrespondent beim „Focus“ in Frankfurt schreibt er seit 2006 als Investment
Writer und freier Autor u.a. für die „Welt“-Gruppe, Cash und den Wiener
Börsen-Kurier.
Euer
ERFRIBENDER
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