Thrombosen,
Herzinfarkte und
Hirnblutungen
Amarushaia, [26.04.21
[Forwarded from Toby informiert]
Thrombosen,
Herzinfarkte und Hirnblutungen
sind nach
allen gentechnischen Corona-Impfstoffen möglich
von 15.3.2021,
Dr. Wolfgang Wodarg (www.wodarg.com)
Coronaviren
und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die
Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten
Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren*. Bei der Injektion von
gentechnischen "Impfstoffen" in den Oberarmmuskel wird das jedoch
umgangen. Es gibt dann drei mögliche Risiken der Impfungen, die ähnliche
schwerwiegende Folgen haben können**:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit
gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen und
sich im Körper verbreiten können [1].
In
solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im
Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die
Zellen, mit denen Blutgefäßwände ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass
solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem
Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das
geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von
Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den vorbeifließenden
Blutzellen zu präsentieren.
Viele
gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche
Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch
auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4]
[5].
Wir müssen
davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die
entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper
zu Gefäßwandschädigungen mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch
Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn
der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.
Zwei
weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen
Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in
useren Zellen selbst hergestellten Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut
abgegeben werden.
2. Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen
erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich
direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu Blutverklumpungen
und Thrombosen führt [6][7]. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen
Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über
so entstandene Thrombozytopenien berichtet [8][9][10].
3. Hinzu kommt die Fähigkeit der SARS-CoV-2-Spike-Proteine
sehr stark Zellfusionen zu initiieren. Die dadurch entstehenden Riesenzellen können
ebenfalls zu Gefäßverlegungen, Entzündungsreaktionen und Mikrothrombosen führen.(11)
Was kann
bei allen drei Ursachen die Folge sein:
Bei
Blutuntersuchungen kann man das am Abfall der Thrombozytenzahl und am Auftreten
von D-Dimeren (Fibrinabbauprodukte) im Blut erkennen. Klinisch kann es zu unzähligen
Schäden in Folge von Durchblutungsstörungen im ganzen Körper, einschließlich im
Gehirn, Rückenmark und Herz kommen. Wegen eines solchen Verbrauchs von
Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen können auch Blutungen in verschiedenen
Organen auftreten und z.B. im Gehirn tödliche
Folgen haben.
Wichtig
ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen
Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis,
dass diese vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA
ausgeschlossen wurden.
*Die mit
atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten haben
zumeist auch Mehrfachinfektionen (12) , die aber gerade in Zeiten der Fixierung
auf Covid-19 leider nur selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden.
Euer
ERFRIBENDER
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