Ausnahmezustand - Kollateralkonto
und der Betrug damit!
Jeder
Mensch [Mann / Weib] kommt mit einem Treuhandkonto, seinem Kollateralkonto, als
seine bedingungslose Existenzgrundlage, unter dem Geltungsbereich der
Schöpfungsgeschichte, der immerwährenden universellen Gesetzmäßigkeiten, auf
Gottes wunderschönen Erdboden. Dieses Treuhandkonto wird ihm mit einer fiktiven
Geburtsurkunde (Obligation) von sogenannten machtbesessenen Re - Gier - ungen
zweckentfremdet und willkürlich unter diesen verteilt, mit Unterschlagung des
größten Anteils des Eigentümers.
Die in diesen Re - Gier - ungen, Verwaltungen eingesetzten Personen, als
"Gnade der späten Geburt", unter ewiger Verpflichtung zur
Verhinderung/Aufarbeitung der vergangenen Ereignisse, haben eine äußerst
sensible Aufgabe, dieses Kollateralkonto nur für die sinnvollen Zwecke einer
jeden Lebensgrundlage einzusetzen und keine Schändungen an ihren Ahnen, dem
Stifter des Kollateralvermögen zu begehen. Die "Beschränkungen" dazu,
wurde vom Vatikan als "Rechtsordnungen" erfunden und auch seit 2013/2016
wieder aufgehoben, unter der Kenntnis der Dualität. Der Mensch kann KEINE
"Rechtsordnungen" erschaffen!
Im unteren Teil dieses Berichtes wird erklärt, warum die Verantwortlichen als
Bundespräsident, Bundeskanzler, Minister, Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt,
Polizist, Gerichtsvollzieher, eine große Anzahl von Verwaltungsangestellte und
andere, wissentlich und unwissentlich, regelmäßig ein gigantisches
"Blutbad" unter Sippenhaftung beim indigenen Volk anrichten, weil bei
jeder ungültigen (1956) "demokratischen Wahl" eine Legitimation zur
Plünderung und Umverteilung der Kollateralkonten erschlichen wird. Ca. 70 %
aller Straftaten entstehen durch das System, wie wir es kennen. Dazu gehört
auch der Terrorismus, weil diesen Menschen permanent ihre Werte gestohlen
werden und ihnen mit Gewalt der Willen des Systems aufgezwungen wird. iCH
erinnere an 9/11. Das ist in dem Firmenkartell "Bundesrepublik
Deutschland" nicht anders, wie auf der ganzen Welt (fast) überall, weil
man versucht, alles im Handelsrecht umzuwandeln, was das Kollateralkonto gar
nicht zuläßt. Wir können hier eindeutig von "Weißer Folter" sprechen,
die mit "Wahl" sogar legitimiert wird! Aber Vorsicht: Mit einer
Restitution, in Folge 1848/1871 ist es NICHT getan!
Maßstab 10 zu 90 = 10 % für das Volk, 90 % für die nicht legitimierten (Betrug)
Verwalter. Nachvollziehbar bei dem Betrug der "GroKo" im Februar
2018, die keine Re - Gier - ung ist und auch keinen Zugriff auf die
Treuhandkonten hat, da es sich mit der Erschaffung der "PERSON" um
eine Täuschung im Rechtsverkehr" handelt. Das was dort veranstaltet wird,
ist der verzweifelte Versuch zur Verlängerung der Dualität, die aber kein
unendliches Wachstum kennt. Siehe "alpha" und "omega".
Interview-Serie mit einem Diplomaten
Original-Quelle:
http://rrredaktion.eu/glaube-nichts-und-pruefe-selbst-wir-die-rrredaktion-fahren-fort-mit- der-exklusiven-interviewserie-ueber-die-einschaetzung-deutschlands-in-der-welt-ein- diplomat-einer-un-nahen-organisation-klaert-10/
Ein Gewissen hat keinen Preis. In Deutschland geht es zu wie bei Sodom und
Gomorra. Unsere Justiz handelt unehrenhaft, sie handeln endgewissentlich! Die
USA soll derzeit verklagt werden, wegen ihrer Aufsichtspflichtverletzung eines
besetzten Gebietes? Flüchtlinge einzubuchen dient der Bilanzverlängerung. Und
damit kommt der Verdacht auf, daß die nicht an der Börse gehandelte
Bundesrepublik Deutschland hier investorenschädigend unterwegs ist. Auch
Ravensburg steht jetzt unter Beobachtung der internationalen Gemeinschaft, es
kommen jede Menge Klagen und Schadensersatzforderungen auf Deutschland und auf
Ravensburg zu. Das Interview wurde im O-Ton aufgezeichnet am 25.01.2018.
Zuerst einmal freue ich mich, daß Sie wieder Zeit erübrigen konnten für unsere
Leser, eine zugegebenermaßen ständig wachsende, man könnte fast schon Leser
Fan- Gemeinde dazu sagen.
Es freut mich ebenfalls sehr, wieder einmal mit Ihnen zu sprechen und das was
wir begonnen haben fortzuführen. Ich bedauere es sehr, daß ich die letzten
Monate etwas kürzer treten musste, da die Hoffnung auf eine Einigung auf
internationaler Ebene bestand. Dies hat sich aber leider nicht so ergeben. Es
zeichnet sich eine kaum noch anzusehende Verrohung in der internationalen
Diplomatie ab, die insbesondere von GERMANY, das keine Verträge mehr
einzuhalten gedenkt (siehe pacta sunt servanda), angeführt wird. Es muss wohl
einen Grund geben, warum die Babylonischen Reliquien in Berlin stehen. Ob sich
hier wohl ein neues „Klein-Babylon" entwickelt? Ich selbst war sehr eingespannt
und hatte z.T. 15-16 Stunden Tage und war auch ständig unterwegs. Da fliegen
viel zu gefährlich ist für mich, war ich ständig im Auto unterwegs und musste
mich das eine oder andere Mal mit den gleichen Widrigkeiten herumschlagen wie
meine Kollegen auch. Vertragsverletzungen im Bereich der Wiener Übereinkommen
über diplomatische Beziehungen usw. GERMANY schreckt noch nicht einmal davor
zurück, internationale Diplomaten zu schikanieren oder sie mal kurzerhand zu
verhaften. Ich möchte jetzt keinen, wie sagt man im Deutschen, Stock brechen
für meine Kollegen?
Sie meinen einen Stab brechen?
Ja genau. Wir internationalen Diplomaten sind alle tief bestürzt über die
Vorgänge auf deutschem Boden. Ich bin eher entsetzt. Bitte verstehen Sie mich
nicht falsch, aber nicht alle „da oben" sind böse. Viele sind eher
hilflos, uniformiert und zum Teil ob der Ereignisse in den USA wie paralysiert.
Ganz besonders entsetzt bin ich aber über die Passivität der Menschen (im
landläufigen Sinne), die offensichtlich immer noch einer marodierenden
deutschen Regierung folgen und den Unsinn, den das Merkel-
Propaganda-Ministerium, verbreitet Glauben schenken.
Was meinen Sie mit marodierend?:
Es gibt Spielregeln. Man sollte es kaum glauben. Jeder Geschäftsführer, der
sich Präsident oder Kanzler nennt, hat im Rahmen seines Arbeitsvertrages
Spielräume, die er nutzen kann. Das ist bei Wladimir Vladimirowitch Putin nicht
anders als bei Donald Trump. Angela Merkel scheint es sich zur Aufgabe gemacht
zu haben, jeden existierenden, internationalen Vertrag während Ihrer Amtszeit
und danach (also nach dem 01.11.2017) zu brechen. Das artet schon fast in eine
olympische Disziplin aus. Was auch immer Ihre Auftraggeber damit bezwecken
wollen. Gut für die Menschen auf deutschem Boden ist es nicht. Aber dies
scheint die sog. Bundesregierung auch nicht besonders zu interessieren.
Während Trump und Putin ihre Spielräume den Menschen widmen, scheinen sich
Angelas Interessen auf den Islam, die Kulturimporte und die daraus
resultierenden Bilanzverlängerungsmaßnahmen zu reduzieren. Den Begriff
Kulturimport habe ich mir von meinem besten Freund ausgeliehen. Ich finde
dieser Begriff passt einfach. Bitte verstehen Sie mich richtig. Menschen in Not
sollte geholfen werden. Menschen auf der Flucht sollte auch Obdach gewährt
werden. Das ist unser aller Pflicht. Aber Merkel hat ein Geschäftsmodell unter
Umgehung des SOX gemacht.
Was ist denn der SOX?
Der SOX ist der Sarbanes Oxley Act. Dieser legt fest wie bilanzverlängernde
Maßnahmen in der Bilanz festzuhalten sind. Und sog. Flüchtlinge einzubuchen ist
Bilanzverlängerung. Und damit kommt der Verdacht auf, daß die nicht an der
Börse gehandelte Bundesrepublik hier investorenschädigend unterwegs ist. Aber
darum sollen sich die zuständigen, internationale Steuerbehörde kümmern. Es
freut mich auf jeden Fall, dass einige Kollegen zwischenzeitlich im Londoner
Diplomatenregister eintragen wurden. Damit werden alle Aktionen der regionalen
Gerichte zur „Weißen Folter" gegen Personen und deren Familie zur
internationalen Angelegenheit. Man wird auch klagen..., aber dies in einem
späteren Zeitpunkt. Denn die Klagen sind zugegebenermaßen außergewöhnlich und
zeugen von einem zwischenzeitlich sehr guten Systemverständnis.
Darf ich fragen, in welchem sonstigen Verhältnis Sie zu diesem guten Freund
stehen, wenn wir schon nicht über Sie sprechen können?
Wir haben uns kennen und schätzen gelernt. Bei meiner Tätigkeit im Rahmen der
UN gab es einfach immer mehr Berührungspunkte, wo seine Ansätze einfach anders
waren, als das was ich bisher erlebte. Da ich sehr viel im Ausland unterwegs
bin und kaum Zeit habe mich um die Situation auf deutschem Boden zu kümmern -
was Kraft meines Amtes eigentlich erforderlich wäre -, habe ich in ihm eine
große Stütze gewonnen. Sehr bedenklich sind die völlig unqualifizierten
Angriffe der - aufgrund der Methoden - als faschistisch einzustufender Justiz,
die gegen bestimmte Personen gerichtet sind. Für mich als IBA-Mitglied ist es
absolut inakzeptabel, was insbesondere, dank ihrer zahlreichen, uns hilfreichen
Recherchen, zum Beispiel die Ravensburger Justiz da veranstaltet. Der Begriff
kommerzielle Inquisition ist dazu sehr treffend. Aber lassen Sie uns zum
heutigen Thema wechseln. Dieses ist sehr komplex, aber könnte auch für viele
Folteropfer der Ravensburger Justiz hilfreich sein.
Sie sagten Folteropfer, was sich mit unseren Recherchen deckt, finden sie das
überzogen? Nein, ist es nicht. Erniedrigendes und entwürdigendes Verhalten zur
Erzwingung totaler Unterordnung ist nach Definition von amnesty international
„Weiße Folter". also lt. deren Definition Folter. Wenn nun Menschen, die
sich nicht willenlos den Geschäftsgebaren zum Beispiel der Ravensburger Justiz
unterwerfen, sie ohne jedes rechtliches Gehör eingesperrt werden, so nenne ich
das „Weiße Folter". Das wurde in den Jahren 1933-1945 gemacht. Und ist
auch heute wieder üblich geworden in diesen Landen. Das erschreckende ist das
Schweigen des ICC in Den Haag (der eigentlich zuständig wäre) und das Schweigen
einiger meiner Kollegen in der UN. Gerade Fatou Bensouda sollte wissen wohin
das Schweigen der internationalen Gemeinschaft führt. Das ertrage ich nicht
mehr und deshalb sitze ich hier bei ihnen.
Das freut mich ungeachtet der widrigen Umstände sehr. Auch ich, die
RRRedaktion, haben so ihre Erfahrungen gemacht mit der Willkür der Ravensburger
Justiz.
Das weiß ich schon, denn ich habe mir erlaubt Ihre Berichte zu lesen und kenne
ihre detaillierten Angaben bei der UN. Ich muß Ihnen aber leider sagen daß Ihre
Aussagen z.T. der üblichen Fehleinschätzung von rechtschaffenen Menschen
unterliegen. Denn so viel Bösartigkeit, wie die bundesrepublikanische Justiz an
den Tag legt, kenn ich aus Großbritannien z. B. nicht. Es ist nicht alles Gold,
aber es gibt eine Schwelle der Ehrenhaftigkeit. Und diese vermisse ich, wenn
ich hier bin.
Was meinen Sie mit meiner Fehleinschätzung?
Lassen Sie uns systematisch beginnen. Am Ende meiner Ausführungen werden Sie
wahrscheinlich völlig den Glauben an jegliche Rechtsstaatlichkeit auf deutschem
Boden verloren haben. Beginnen wir mit einer kurzen Wiederholung bzw.
Präzisierung meiner letzten Interviews bezüglich des Themas Person. Es gibt
zwei Arten von Personen. Es gibt die juristische Person (auch Firma genannt)
und es gibt die natürliche Person. Beide Personen haben die Eigenschaften einer
Obligation. Das bedeutet, daß die Herausgabe einer Person einer
Leistungszusicherung des Herausgebers gleichkommt. Deshalb nenne ich mit
sofortiger Wirkung eine Person immer Obligation. Das ist extrem wichtig. Die
natürliche Person wird bei der Geburt des lebenden Menschen durch das
Department of the Treasury (das Bundesschatzamt) herausgegeben. Jeder lebende
Mensch erhält eine natürliche Person. Diese Obligation sichert dem lebenden
Menschen, wenn er sich entsprechend bei dem Department gemeldet hat, seine
Begünstigung aus dem zur Wertschöpfung genutzten Kollateralvermögen zu. Diese
Obligation befindet sich im Besitz des Departments und der Lizenznehmer des
Departments (Bundesrepublik) ist nicht befugt, ohne Einverständnis des Stifters
(das sind wir alle) Haftungen auf diese Obligation zu buchen bzw. zu verlagern.
Die Schreibweise dieser Person nach DIN 5007 ist z. B. Mayer, Egon. Diese
Schreibweise war „früher" in Behörden üblich, wurde aber wegen illegalen
(vertraglich nicht vereinbarten) Haftungsverlagerungen offensichtlich
untersagt.
Wissen das die Mitarbeiter der Behörden?
Nach meinen Erfahrungen nein. Die geben das am Computer ein - ist ja dann
maschinell erstellt und der Ersteller hat keine Haftung mehr. Also das lebende
Wesen unterstellt sich einem Computer - der erste Schritt zur KI? Man setzt den
lebenden Menschen mit Personen gleich und wer sich wehrt ist ein Reichsbürger.
So einfach geht das mit Parolen. Dafür sind die Deutschen offensichtlich (das
wußte schon Napoleon) und insbesondere die Mitarbeiter des öffentlichen
Dienstes besonders empfänglich. Parolen zu folgen ist eben einfacher als den
eigenen Verstand zu nutzen. Ihre Leser aus dem Kreis des öffentlichen Dienstes
mögen mir verzeihen, aber keine Vorschrift setzt ein Gewissen außer Kraft. Es
wird aber noch schlimmer... Das war zu erwarten:
Die juristische Person wird auf Antrag von der Bundesrepublik herausgegeben.
Die juristische Person ist ebenfalls eine Obligation, denn die Bundesrepublik
sichert dem Investor (das sind die Menschen in Deutschland) zu, daß er seine
Geschäftstätigkeit über diese Obligation (versichert) abwickeln kann. Der
Antrag kann mit der Vollendung des 14ten Lebensjahres gestellt werden. Das ist
der Antrag auf den Personalausweis, der als Bestätigung für das Investment
angesehen werden kann. Jeder Mensch hat ein Recht auf diese Obligation
juristische Person, da nur diese ihm die Möglichkeit eröffnet, am
Geschäftsleben teilzunehmen. Ich glaube das hatten wir schon einmal. Egal.
Dieser Abschnitt ist zu wichtig. Bei der Herausgabe dieser Obligation
(juristische Person) wird der Investor in diese Obligation (das ist der
werteschaffende Antragsteller, der diese Obligation nutzt um seine
Wertschöpfung in die Fiktion der Bundesrepublik zu verbringen), nicht über die
Risiken dieses Investments informiert (Investmentberatung) und er erhält keine
Wiederspruchs- und Rechtsbehelfsbelehrung, wie dies im Wertpapiergeschäft
üblich ist. Damit ist das Rechtsgeschäft der Herausgabe der Obligation unter
Fremdhaftung nichtig. Des Weiteren muss jedes Produkt (und es handelt sich hier
um ein besonders komplexes Produkt) mit einer nach Europäischem Recht
zweisprachigen Bedienungsanleitung versehen sein. Dies ist ebenfalls nicht
gegeben. Somit haftet der Hersteller bzw. Herausgeber der Obligation
juristische Person für alle Schäden, die durch eine sog. unsachgemäße Nutzung
der Obligation entstehen, bis der Herausgeber der Obligation seiner
Sorgfaltspflicht bezüglich Rechtbelehrung, Risikobelehrung und Dokumentation
nachgekommen ist. Das ist ganz normales, Europäisches Sachrecht. Und die Person
ist eine Sache.
Das ist ja unglaublich. Dies würde ja bedeuten, daß kein einziger Nutzer einer
juristischen Person für die Schäden, die er bei der Nutzung anrichtet, die
Haftung übernehmen muss.
Genauso ist es. Es geht aber noch weiter mit diesen betrügerischen
Machenschaften. Man möge mir verzeihen, aber es geht nicht darum mit dem Finger
auf Schuldige zu zeigen, sondern es geht um die Wahrheit und es geht um unsere
Werte, die auf diesem Wege in offensichtlich betrügerischer Absicht veruntreut
werden. Denken Sie, daß dies bei den Verwaltungsmitarbeitern bekannt ist? Nein,
denke ich nicht. Diese handeln in gutem Glauben und wenn die Argumente
ausgehen, müssen Parolen herhalten. Aber Sie dürfen nicht glauben daß das schon
alles war. Der Betrug auf diesem Weg ist so unglaublich, daß nur eine Klage an
einem internationalen Gerichtshof hier für Klärung sorgen kann. Und ich
fürchte, daß die
Betreiber dieses Systems alles daran setzen werden, dies zu verhindern. Denn es
geht um ein unglaublich lukratives Wertpapier- Geschäft. Machen wir weiter.
Die juristische Person ist ein Unternehmen. Jedes Unternehmen hat:
1.
Eine Rechtsform
2.
Ausgewiesenes Stammkapital
3.
Eine
Betriebshaftpflichtversicherung
4.
Einen oder mehrere Geschäftsführer
Darüber
denkt man gar nicht nach, aber es ist naheliegend. Und wenn ich es genau
betrachte bin ich nie darüber informiert worden, was ich da mit 14 Jahren
bekommen habe.
Und das sind Betrug und böswillige Täuschung. Nicht die Herausgebe der Person
und alles was danach kommt, sondern der offensichtlich geplante Betrug unter
Missbrauch der Lizenz des Department of the Treasury. Und das ist noch nicht
einmal alles. Also die Rechtsform der übergebenen juristischen Person wird zu keinem
Zeitpunkt mitgeteilt. Das Gleiche gilt für das Stammkapital sowie die
Betriebshaftpflichtversicherung, deren Abschluss jeder faktische
Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft empfohlen sei. Denn sonst haftet er
in jedem Falle für Haftungsverlagerungen auf das Unternehmen. Nun aber die
Schlüsselfrage: Wer ist denn der Geschäftsführer der juristischen Person. Wer
also ist der Verwalter bzw. Treuhänder der Obligation. Es gibt den
weisungsgebundenen Geschäftsführer, den weisungsbefugten Geschäftsführer und
den Geschäftsführer ohne Auftrag. Fangen wir doch einfach mal an: Der
weisungsgebundene Geschäftsführer hat einen Arbeitsvertrag, in dem die
Weisungsbindung sowie seine Entscheidungsbefugnisse klar festgehalten sind. So
lange er sich an den Arbeitsvertrag hält, ist er in seiner Tätigkeit als
Geschäftsführer versichert. Er ist nicht firmenpolitik-bestimmend, da er i.d.R.
keine Zeichnungsberechtigung hat (also keine Verträge abschließen kann) und er
ist, ich habe es noch nie erlebt, nicht alleinvertretungsbefugt für das
Unternehmen. Somit kann er für Fehler in der Geschäftsleitung und daraus
resultierende Schäden nicht haftbar gemacht werden.
Der weisungsbefugte Geschäftsführer hat ebenfalls einen Arbeitsvertrag, in dem
seine Prokura (Zeichnungsberechtigung) sowie eine eventuell vorhandene
Alleinvertretungsbefugnis (bei mehreren Geschäftsführern) geregelt sind. Der
weisungsbefugte Geschäftsführer (mit Betriebshaftpflichtversicherung) haftet
nur bei grober Fahrlässigkeit. Z.B. bei Belieferung eines insolventen Kunden,
ohne dessen Solvenz vor der Lieferung geprüft zu haben. Der weisungsbefugte
Geschäftsführer ist auch firmenpolitikbestimmend. Deshalb nennt man ihn auch
den faktischen Geschäftsführer. Der der tatsächlich das Sagen hat und die
Geschäftspolitik maßgeblich beeinflusst. Der Geschäftsführer ohne Auftrag hat
keinen Arbeitsvertrag, der ihn autorisiert, die Geschäftsleitung eines
Unternehmens auszuführen. Er hat keine Zeichnungsberechtigung und schon gar
keine Alleinvertretungsberechtigung für das Unternehmen. Für Schäden, die dem
Unternehmen durch den Geschäftsführer ohne Auftrag entstehen, haftet der
Geschäftsführer ohne Auftrag „privat", da keine Autorisierung z.B. von
Seiten der Gesellschafter besteht. Dies ist in der ROM II Verordnung der Europäischen
Union geregelt. Dort werden die Schäden, die durch eine unautorisierte
Geschäftsleitung entstehen, außervertragliche Schuldverhältnisse genannt. Jetzt
stellen Sie sich einfach mal vor, der Mitarbeiter an der Kasse bei ALDI fängt
an sich in die Geschäftsleitung einzumischen: Aufträge an Lieferanten
herauszugeben und Kredite bei der Bank für ALDI abzuschließen. Jeder weiterer
Kommentar dazu erübrigt sich oder?
Das ist wieder mal eine Menge zu verarbeiten für unsere Leser. Aber so
konzentriert ist das sicher selten zu finden.
Besonders das was nun kommt werden Sie nirgends finden. Jeder, der die ihm zur
Verfügung gestellte, juristische Person der Bundesrepublik nutzt, tut dies als
Geschäftsführer ohne Auftrag. Für alle Schäden die dabei entstehen, haftet der
Investor in diese juristische Person selbst. Denn niemand hat bis heute nach
einem Arbeitsvertrag gefragt. Damit handelt er nicht versichert und ist
nachgewiesenermaßen vertragsbrüchig. Zusätzlich scheint der Geschäftsführer
ohne Auftrag (also alle Menschen) in der Position des weisungsgebundenen
Geschäftsführers zu sein, denn der Geschäftsführer ohne Auftrag kann zu jedem
Zeitpunkt durch jede beliebige Person des sog. öffentlichen Dienstes angewiesen
werden, Dinge gegen seinen Willen für die juristische Person zu tun
(Lissabon-Vertrag). Diesen sollten Sie auch einmal durchlesen. Sehr interessant
unter diesem Aspekt.
Jeder Mitarbeiter des sog. öffentlichen Dienstes ist zu jedem Zeitpunkt
Legislative, Judikative und Exekutive in einer Person... Wir müssen nur
verknüpfen was man uns allen so vorsetzt. Das bedeutet ja, daß wir ohne
juristische Person handlungsunfähig sind. Und wenn wir diese Person dann
nutzen, um unser existenzielles Leben zu gestalten, dann sind wir ebenfalls in
der Klemme. Genau das ist es. Und wir sind immer noch nicht am Ende des
Betruges angekommen. Nun überlegen Sie einmal. Man gibt den Menschen aufgrund
einer vertraglichen Verpflichtung eine juristische Person (= Obligation =
Wertpapier = Haftungszusage = Konto), diese wird unvollständig übergeben, wir
benutzen diese deshalb falsch und werden dafür in die Haftung genommen. Das
nennt man glaube ich Trojaner.
Sie machen uns Angst:
Das ist nicht meine Absicht. Ich möchte daß dieses Betrugssystem auf den Tisch
kommt und endlich aufgeräumt wird mit der tatsächlichen Korruption dieses
Systems. Es ist uns nicht geholfen, daß einige besonders korrupte Elemente
international verhaftet und eventuell sogar getötet werden. Es geht um eine
generelle Aufarbeitung eines völlig desolaten rein betriebswirtschaftlichen
Systems, in dem das System sogar dazu übergegangen ist, Mitarbeiter des
öffentlichen Dienstes zu instrumentalisieren so daß sich niemand von
„oben" die Finger schmutzig machen muß. Denn genau das ist es was
geschieht. „Die Kleinen" haben keine Ahnung zu was sie da benutzt werden.
Und wenn sie etwas merken geht es auf zur Reichsbürgerhetze. Wie im Dritten Reich.
Diese Parolen sind uns in der RRRedaktion bundesweit bekannt, auch die
Ravensburger sind wie immer mit dabei. Sogar Anwälte wollen mit solchen
pauschale Parolen, wie das Wort Reichsbürger, in ihren Schriftsätzen das
Gericht beeinflussen, es manipulieren. Auch Staatsanwälte und Polizeibeamte,
sogar Richter benutzen gerne solche Parolen um die Justiz Opfer willkürlich zu
verleumden, sie zu diffamieren, sie zu zersetzen, ein üble Methoden, um dann
anschließend Unrecht zu sprechen.
Mir fällt gerade auf, daß wir ja eigentlich ein anderes Thema hatten. Es sollte
unter anderem auch um die Ravensburger Justiz gehen. Ich befürchte wir brauchen
einen weiteren Termin um unsere Leser nicht zu überfordern.
Die Überforderung lässt sich kaum vermeiden. Zu tief ist der Sumpf der
bundesrepublikanischen Justiz im Fahrwasser eines offensichtlich erstarkenden
Dritten Reiches. Bitte nicht falsch verstehen. Es geht nicht um Panikmache. Es
geht darum, daß auch 1933 niemand erahnen konnte, wohin der Weg mit diesem
psychopatisch anmutenden Diktator führte. Aber ich gebe zu, daß wir es heute
dabei belassen sollten. Aber wir werden nächste Woche weitermachen und ich
erlaube mir auch - ab sofort - Handlungshinweise für die Leser zur Verfügung zu
stellen, die sie dabei unterstützen, kriminelle Handlungen unter Missbrauch
einer Justizperson auszuführen. Denn die Staatsanwaltschaft ist dafür gar nicht
zuständig. Die Richter (das ist eine Obligation die durch den IACA -
International Association Court Administration - herausgegeben wird)
unterliegen einem anderen Rechtskreis.
Aber mehr das nächste Mal...
Euer ERFRIBENDER
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