Robert Habeck
verkauft die Bürger für dumm
Minister beklagt hohe Gaspreise:
So was
nennt man Chuzpe: Heimisches Frackinggas will der grüne
Bundeswirtschaftsminister nicht haben, die verstärkte Nutzung von Biogas wird
ebenso verschmäht und Atomenergie (über den April 2023 hinaus)
sowieso – und dann vergießt Robert Habeck
(https://www.merkur.de/politik/robert-habeck-privat-und-karriere-das-ist-der-bundesminister-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-91748353.html)
bittere
Tränen über die „Mondpreise“ für amerikanisches Flüssiggas (https://www.merkur.de/wirtschaft/energiekrise-robert-habeck-mondpreise-gas-gaskrise-kohleabbau-luetzerath-gruene-zr-91830372.html)
. Für wie dumm hält dieser Minister eigentlich die Bürger?
Statt die angeblich mangelnde Solidarität unserer Freunde zu beklagen, hätte Habeck längst mithelfen können, dass Deutschlands neue Abhängigkeit von US-Frackinggas etwas reduziert wird: Er hätte etwa die Kohlemeiler schon im März hochfahren können, dann hätte man nicht so viel Gas verstromen müssen, das nun teuer aus Übersee importiert wird.
Fatal für
die Zukunft des Industriestandorts aber ist die energiepolitische Irrfahrt der
jetzt Verantwortung tragenden Regierung (https://www.merkur.de/thema/bundesregierung-org26539/)
. Wer Energiepreise senken und Bürger und Betriebe vor der Pleite retten will, muss Knappheiten beseitigen, statt hohe Marktpreise zu bejammern und insgeheim vom Klimaparadies zu träumen.
Typisch für
Habecks mangelnde Lernfähigkeit – oder ist es fehlende Aufrichtigkeit? – ist
die Atompolitik (https://www.merkur.de/politik/verhaertete-fronten-im-streit-ueber-akw-weiterbetrieb-zr-91830454.html)
. X Gründe
führte der Minister ins Feld, warum ein Weiterbetrieb der AKW übers Jahresende
hinaus ausgeschlossen sei: kein Personal, keine Brennstäbe, keine Sicherheit,
kein Stromproblem und so weiter. Jetzt plötzlich geht es also doch. Eindrucksvoller
hätten sich die Grünen (https://www.merkur.de/politik/die-gruenen-org26767/)
nicht selbst der Schwindelei überführen können. Bis zur Niedersachsenwahl
in
drei Tagen hält man eisern an der Fiktion fest, man könne sich den Luxus
leisten, Deutschlands modernsten Meiler im Emsland in drei Monaten abzuschalten.
Noch so ein Manöver, das beweist: Für die Grünen kommt in der schwersten
Krise seit dem Krieg (https://www.merkur.de/politik/ukraine-konflikt-sti1524391/)
erst die Partei und dann das Land.
👉Quelle (http://opr.news/16391af6221005de_de?link=1&client=newseu)
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