đŽ Auch internationale Konzerne
hinter Welt-Gesundheitszertifikat
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â Schwab rechnet mit âmultipolarer Ordnungâ
âŠïžAuch private Weltkonzerne rufen dazu, auf der Basis des Covid-Zertifikats weiterzuarbeiten und an einem internationalen QR-Impfpass festzuhalten. Klaus Schwab dĂŒrfte in Indonesien trotzdem den Knall gehört haben. Die Vorherrschaft der USA geht vorĂŒber.
Die tiefe
VerschrÀnkung zwischen Politik und Konzernwirtschaft konnte man in diesen Tagen
auch in Indonesien beobachten. Denn neben dem G20 Gipfel fand auch der B20 (Business
20) statt. Dieser wird nun seit zehn Jahren veranstaltet und drĂŒckt die enge
VerschrÀnkung zwischen Politik und Wirtschaft aus. WÀhrend sich die
Regierungschefs beim G20 treffen, veranstalten die GroĂkonzerne gleich daneben
ihren B20 Gipfel. Nicht zuletzt legen die Konzerne der Politik âEmpfehlungenâ vor.
Schwab darf sprechen
Ganz offiziell wird der B20 Gipfel auch auf der Website des G20 Gipfels beworben, denn B20 ist das âoffizielle G20-Dialogforum mit der globalen GeschĂ€ftsweltâ. Wichtige âNetzwerkpartnerâ sind etwa das WEF, die Weltbank oder UN-Organisationen. Andere Partner sind die groĂen Beratungsunternehmen wie Accenture, Deloitte, McKinsey oder PWC. Es sind wohl auch solche Konstrukte, weshalb heutzutage oft von Mussolinis âKorporatismusâ gesprochen wird. Mussolinis mittlerweile wieder bekannte Worte: âDer Faschismus sollte Korporatismus heiĂen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.â
Das WEF ist in dieser Welt alles andere unbedeutend. JĂ€hrlich treffen sich Politiker und Konzernchefs in Davos, um ihre Agenda untereinander abzustimmen. Davos dient als Ort der Konsensproduktion. Optimal, dass gerade der WEF-GrĂŒnder Klaus Schwab am zweiten Tag des B20 Gipfels die erste Rede halten konnte.
Doch selten wurde so sichtbar, dass Schwabs globale Konsensproduktion in Davos wohl zu Ende geht. Zwar sprach der WEF-GrĂŒnder wie ĂŒblich von der groĂen âTransformationâ, mit der die Welt aktuell konfrontiert sei, auch angesichts der âMulti-Kriseâ, die man erlebe. Doch auch Schwab dĂŒrfte glauben, dass die Ăra der USA als uneingeschrĂ€nkte Weltmacht zu Ende geht. Die Vorherrschaft der USA und damit auch das Davos als wichtiger Player dĂŒrfte zu Ende gehen, denn aktuell gebe es eine âTransition in eine multipolare Weltâ. Das könnte die Welt tendenziell viel mehr âfragmentierenâ, so Schwab.
Kim
Dotcom, bekannte Tech-Blogger mit mehr als 1 Million Follower auf Twitter
kommentierte den Auftritt von Schwab: âEs ist Zeit fĂŒr Weltfrieden und
gemeinsamen Wohlstand anstelle von endlosen Kriegen und globalem Diebstahl.â Das
ist auch eine fundamentale Kritik an der USA, dem WEF und Klaus Schwab.
Die nÀchste Pandemie
Auch wenn die Macht des WEF wohl zurĂŒckgeht, lohnt sich ein Blick in die Dokumente der B20. Im Abschlussbericht, der die âEmpfehlungenâ der Wirtschaft an die Politik weitergibt, ist etwa zu lesen: âDie COVID-19-Pandemie wird nicht die letzte globale Gesundheitskrise sein, die die Weltwirtschaft radikal erschĂŒttert. In jedem Jahr besteht eine Wahrscheinlichkeit von zwei Prozent, dass eine globale Pandemie mit Ă€hnlichen weltweiten Auswirkungen auf die Weltwirtschaft auftritt.â 19.11.2022
Euer ERFRIBENDER
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