Samstag, 19. November 2022

🔴 Auch internationale Konzerne hinter Welt-Gesundheitszertifikat

 🔴   Auch internationale Konzerne 

hinter Welt-Gesundheitszertifikat 


@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪

🌐🌐🌐

– Schwab rechnet mit „multipolarer Ordnung“ 

Auch private Weltkonzerne rufen dazu, auf der Basis des Covid-Zertifikats weiterzuarbeiten und an einem internationalen QR-Impfpass festzuhalten. Klaus Schwab dürfte in Indonesien trotzdem den Knall gehört haben. Die Vorherrschaft der USA geht vorüber. 

Die tiefe Verschränkung zwischen Politik und Konzernwirtschaft konnte man in diesen Tagen auch in Indonesien beobachten. Denn neben dem G20 Gipfel fand auch der B20 (Business 20) statt. Dieser wird nun seit zehn Jahren veranstaltet und drückt die enge Verschränkung zwischen Politik und Wirtschaft aus. Während sich die Regierungschefs beim G20 treffen, veranstalten die Großkonzerne gleich daneben ihren B20 Gipfel. Nicht zuletzt legen die Konzerne der Politik „Empfehlungen“ vor.

Schwab darf sprechen 

Ganz offiziell wird der B20 Gipfel auch auf der Website des G20 Gipfels beworben, denn B20 ist das „offizielle G20-Dialogforum mit der globalen Geschäftswelt“. Wichtige „Netzwerkpartner“  sind etwa das WEF, die Weltbank oder UN-Organisationen. Andere Partner sind die großen Beratungsunternehmen wie Accenture, Deloitte, McKinsey oder PWC. Es sind wohl auch solche Konstrukte, weshalb heutzutage oft von Mussolinis „Korporatismus“ gesprochen wird. Mussolinis mittlerweile wieder bekannte Worte: „Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“

Das WEF ist in dieser Welt alles andere unbedeutend. Jährlich treffen sich Politiker und Konzernchefs in Davos, um ihre Agenda untereinander abzustimmen. Davos dient als Ort der Konsensproduktion. Optimal, dass gerade der WEF-Gründer Klaus Schwab am zweiten Tag des B20 Gipfels die erste Rede halten konnte. 

Doch selten wurde so sichtbar, dass Schwabs globale Konsensproduktion in Davos wohl zu Ende geht. Zwar sprach der WEF-Gründer wie üblich von der großen „Transformation“, mit der die Welt aktuell konfrontiert sei, auch angesichts der „Multi-Krise“, die man erlebe. Doch auch Schwab dürfte glauben, dass die Ära der USA als uneingeschränkte Weltmacht zu Ende geht. Die Vorherrschaft der USA und damit auch das Davos als wichtiger Player dürfte zu Ende gehen, denn aktuell gebe es eine „Transition in eine multipolare Welt“. Das könnte die Welt tendenziell viel mehr „fragmentieren“, so Schwab.

Kim Dotcom, bekannte Tech-Blogger mit mehr als 1 Million Follower auf Twitter kommentierte den Auftritt von Schwab: „Es ist Zeit für Weltfrieden und gemeinsamen Wohlstand anstelle von endlosen Kriegen und globalem Diebstahl.“ Das ist auch eine fundamentale Kritik an der USA, dem WEF und Klaus Schwab.

Die nächste Pandemie

Auch wenn die Macht des WEF wohl zurückgeht, lohnt sich ein Blick in die Dokumente der B20. Im Abschlussbericht, der die „Empfehlungen“ der Wirtschaft an die Politik weitergibt, ist etwa zu lesen: „Die COVID-19-Pandemie wird nicht die letzte globale Gesundheitskrise sein, die die Weltwirtschaft radikal erschüttert. In jedem Jahr besteht eine Wahrscheinlichkeit von zwei Prozent, dass eine globale Pandemie mit ähnlichen weltweiten Auswirkungen auf die Weltwirtschaft auftritt.“    19.11.2022

👉 (https://tkp.at/2022/11/18/auch-internationale-konzerne-hinter-welt-gesundheitszertifikat-schwab-rechnet-mit-multipolarer-ordnung/)@technikus_news

 Euer ERFRIBENDER


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen