Geschenke am laufenden Band...
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Habeck
nennt konkrete Investitionspläne deutscher Firmen in der Ukraine
Der
deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer wird nach Angaben des
Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) 60 Millionen Euro in die
Ukraine investieren.
Zudem
werde die Baustofffirma Fixit ihre Kapazitäten in der Baustoff-Produktion "in
der Ukraine erweitern, quasi verdoppeln", sagte Habeck am Montag im ZDF-"heute
journal". Das werde vor dem Hintergrund des Wiederaufbaus nach dem Krieg "auch
dringend gebraucht", um Straßen, Gebäude und Brücken zu reparieren, fügte
Habeck hinzu.
Dafür
erhielten die Unternehmen eine Investitionsgarantie:
"Sollte
das Fabrikgebäude zerstört werden, etwa durch Raketenangriffe, garantiert oder
haftet der deutsche Staat", sagte Habeck. "Das machen wir
normalerweise nicht, aber in diesem Fall machen wir das."
Um die
hohen Summen aufzubringen, die der Wiederaufbau kosten wird, müsse ein
Dreiklang geschaffen werden:
Die
Ukraine müsse gute Investitionsbedingungen schaffen, es müsse Garanatien von öffentlicher
Hand geben und das private Kapital müsse in die Ukraine wollen, erklärte Habeck
im "heute journal".
Obwohl in
der Ukraine aktuell über 90 Prozent der Energie aus Kohle, Gas und Atomanlagen
kommt, sei auch eine Energiewende Thema: "Ich habe heute mit dem CEO, also
mit dem Chef des ukrainischen Staats-Energiekonzerns gesprochen, und der hat
gesagt:
"die
Kohle haben wir weitgehend verloren, (...) die Atomkraft ist teilweise
unsicher, weil sie beschossen wird (...)".
Also müssen
wir uns etwas anderes überlegen, und das heißt dezentrale Systeme aufbauen, das
übersetzen die Ukrainer hier mit Biomasse."
👉Quelle
(http://opr.news/5f3d7511230403de_de?link=1&client=newseu)
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