‼️Klimakonferenz in Dubai:
@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪, [13.12.2023 18:06]
Kein
Beweis für Klima-Kipp-Punkte – Klima-Agenda bröselt.
Wir
werden ja neuerdings mit wilden Behauptungen konfrontiert, dass die Welt nur
noch bis 2030 den Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation wegen der
globalen Erwärmung verhindern kann. Beweise dafür sind sogenannte Kipp-Punkte
des Klimas, woher die aber kommen sollen, ist rätselhaft.
Der
Klima-Agenda laufen die Mitspieler weg
Ebenso
rätselhaft ist es, warum unter der Prämisse, nur wenn alle fossilen Brennstoffe
verboten werden, könne man die Welt noch retten, US-Präsident Biden eine
Ölpipeline aus der arabischen Welt nach Europa vorschlägt. Da geht es ja um die
Nutzung fossiler Energie, nämlich Erdöl, für die nächsten Jahrzehnte …und Mega-
wenn nicht insgesamt Zig-Gigatonnen CO2-Ausstoß. Oder versucht die USA einfach
gerade nur, die Arabischen Emirate und Saudi-Arabien wieder auf Linie
einzufangen, die gerade allzu sehr in Richtung BRICS tendieren und den
Weltbösewicht Putin in Dubai mit allen Ehren empfangen, während Steinmeier
muffig und beleidigt in der Flugzeugtür allein auf dem Flughafen Dubai darauf
wartet, dass ihn jemand abholt.
esten und
damit auch die deutsche Regierung hat sich mit seiner Klima-Agenda im Rest der
Welt absolut unbeliebt gemacht. Besonders der Gastgeber der Klimakonferenz,
Dubai, hat (erwartbar) wenig Freunde am Totalausstieg aus den fossilen
Brennstoffen und der Westen kann, wie bereits gesagt, sich kaum leisten, die
Länder dort zu verärgern. Daher rief der Industrieminister der Vereinigten
arabischen Emirate zu Kompromissen in dieser Sache auf. Der Ausstieg aus
Erdgas, Kohle und Erdöl könne so nicht übers Knie gebrochen werden, ohne
katastrophale Bremsspuren zu hinterlassen.
Es
funktioniert einfach nicht!
Das
dämmert so langsam einigen Ländern. Allein in der G7 ist das politische Klima
in vier Mitgliedsländern – Kanada, den Vereinigten Staaten, Deutschland und dem
Vereinigten Königreich – unsicher und es gibt innere Konflikte wegen der
Klimapolitik. So veröffentlichte die Energie- und Klima-Seite EIKE einen ins
Deutsche übersetzten, englischen Artikel, dessen Titel lautet: „Die
Klimapolitik bricht weltweit zusammen„. Ich habe die Higlights einmal
zusammengefasst:
In Kanada hat die regierende liberale Regierung unter Premierminister Justin Trudeau in der vergangenen Woche einen Rückzieher bei der Kohlenstoffbesteuerung gemacht, der nach Ansicht der meisten Beobachter die kanadische Kohlenstoffsteuer untergraben und sogar zu Fall bringen könnte. Ministerpräsidenten und Unternehmen fordern eine Verringerung der Steuer.
In
Großbritannien wird der britische Premierminister Rishi Sunak wohl bald eine
große Rede halten, in der er einen deutlichen Rückschritt in der
Klimaschutzpolitik ankündigt. Die Windparkstrategie des Vereinigten Königreichs
liegt in Trümmern.
In
Deutschland führt die Ampel-Regierung Berichten zufolge Gespräche über eine
milliardenschwere Rettungsaktion für das Maschinenbauunternehmen Siemens
Energy, um dessen Bilanz angesichts zunehmender Probleme in seiner
Windturbinensparte zu stützen. Im August begann ein deutsches Unternehmen mit
dem Rückbau eines Windparks in Westfalen, um Platz für die Erweiterung eines
Kohlebergwerks zu schaffen.
Die
Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen wankt durch die geringen Preise und
die niedrige Nachfrage. John Lawler, Finanzvorstand von Ford sagte, dass das
Unternehmen einen Teil seiner geplanten Milliardeninvestitionen in neue EV- und
Batterieproduktionskapazitäten verschiebt, da die Preise „unter enormem Druck“
stünden. Ford hat im vergangenen Quartal mit jedem verkauften EV 37.000
US-Dollar verloren, deshalb wird das Werk Saarluis geschlossen, wieder ein
Schlag für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Auch General Motors äußert sich
düster. Elektroautos sind staatlich milliardenschwer geförderte Investitionen,
die allesamt stark in Frage gestellt werden, wenn sich die aktuellen Preis- und
Nachfragetrends nicht umkehren.
Aber das
werden sie nicht. Denn die E-Autos haben keine große Reichweite und es gibt
viel zu wenig Elektro-Tankstellen. Selbst dann, wenn es sie bald gäbe, hätten
wir bei weitem nicht genug Strom für Elektroautos (EVs). Wir haben jetzt schon
viel zu wenig Strom für die ganzen teuren Wärmepumpen (die gerade im Winter
viel Strom brauchen, der real nicht zur Verfügung steht) und die Politik
orakelt schon von Stromrationierung. Außerdem sind die EVs (electric vehicles)
immer noch zu teuer für Otto Normalverbraucher. Und sie lohnen sich nur
halbwegs, wenn man eine große Solaranlage hat. Die genauso viel Geld kostet,
wie ein Mittel- bis Oberklasse-Auto und leider im Winter auch nichts nützt.
Die
meisten Länder spielen nicht mehr mit
Das Ziel,
die Förderung fossiler Brennstoffe zu beenden, wird nicht machbar sein.
Stattdessen boomt die Ölindustrie. Die Öl- und Gaspreise steigen, der Ölpreis
liegt in der Nähe von 10-Jahres-Höchstständen und bescherte Giganten wie Exxon
(9,1 Milliarden US-Dollar) und Chevron (6,5 Milliarden US-Dollar) Gewinne im
dritten Quartal. Die Skepsis der Anleger gegenüber diesen Geschäften ist groß.
Dennoch scheinen sich die Trends zugunsten der fossilen Brennstoffe zu
bestätigen.
Niemand
mag fossile Brennstoffe – außer viele nationale Regierungen auf der ganzen
Welt, wenn nicht sogar die meisten Regierungen, die den größten Teil der
Weltbevölkerung vertreten. Die Nationen innerhalb der Europäischen Union sind
gespalten. Mehrere Länder (Polen, die Tschechische Republik und andere) kämpfen
für die Beibehaltung der fossilen Brennstoffe und haben laut Reuters die EU
gezwungen, einen vagen Plan für die COP28 zu verabschieden, der mit Ausnahmen
gespickt ist und kein Enddatum für die Nutzung fossiler Brennstoffe vorsieht.
In China
wurden bis 2023 zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche genehmigt. China verfügt
jetzt über eine Kohlekraftwerkskapazität von 243 GW, was es nach Ansicht von
Experten unwahrscheinlich macht, dass das Land seine Ziele für den Ausstieg aus
fossilen Brennstoffen bis 2060 erreichen kann und wahrscheinlich auch gar nicht
will.
Ein neuer
gemeinsamer Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien
(IRENA) und der COP28-Organisation gibt diese Woche einen düsteren Ausblick.
Trotz aller politischen Maßnahmen, Subventionen, Vorschriften und
Unternehmensbeteiligungen „bleibt die Energiewende auf der Strecke und die
globalen Treibhausgas-Emissionen haben ein Rekordniveau erreicht“.
Die
Klima-Panik hat sich totgelaufen – die Menschen haben andere Sorgen …
Das
Resumée: Die ganze Klima-Agenda und die „überschwänglichen Aufrufe zum Handeln“
dringen nicht mehr durch. Sie wurden vor den Anschlägen im Gazastreifen
verfasst und auch der Ukrainekrieg hat derweil eine Wendung genommen, die nicht
mehr zu vertuschen ist. Er ist bereits verloren, was noch ungeahnte
Auswirkungen auf Europa haben wird. Dazu kommen Inflationskrisen und besonders
in Deutschland eine Wirtschaftsrezession ohnegleichen. Die Leute haben überall
den Klimazirkus satt und andere Sorgen.
Während
sich die klimabeflissenen Staats- und Regierungschefs der Welt mitten in der
Wüste zu einer „Klimakonferenz“ zur Abwendung des Hitze-Klimakollaps trafen,
sorgte in Europa der Wintereinbruch mit Schneestürmen und heftigen Minusgraden
dafür, dass auf dem Flughafen der süddeutschen Stadt München alle Flüge
gestrichen werden mussten.
… nicht
einmal das Wetter spielt noch mit
„Privatjets
aus München, die auf dem Weg zur Klimakonferenz in Dubai waren, blieben
buchstäblich auf der Landebahn stecken, die sich in einen Gletscher verwandelt
hatte“ 13.12.2023
👉@technikus_news
Euer ERFRIBENDER
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