Diese Probleme
haben wir
in "Deutschland" nicht,
hier kommt der Strom
aus der Steckdose!
@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪
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Zu alt und ineffektiv: Spanien wird 7.500
Windkraftwerke demontieren
♦️Mehr
als ein Drittel der Windkraftwerke in Spanien sollen in den kommenden fünf
Jahren wieder demontiert werden.
Der Grund dafür: Sie sind zu alt und zu
ineffektiv. Wie viele davon durch neue, effektivere Windturbinen ersetzt werden
sollen, ist noch nicht klar. Sicher ist jedoch, dass die Entsorgung der
Rotorblätter ein großes Problem darstellen wird.
Normalerweise
bleiben Windkraftwerke in etwa 20 bis 25 Jahre lang in Betrieb. Das ist die
“normale” Lebensdauer solcher Windturbinen zur Erzeugung von elektrischem
Strom. In Spanien sind mehr als ein Drittel der bestehenden Windkraftwerke vor
dem Jahr 2005 aufgestellt worden, so dass laut der Windenergievereinigung (AEE)
des Landes allein in den kommenden fünf Jahren etwa 7.500 Windkraftwerke
demontiert werden. Ein Vorgang, der auch eine enorme logistische
Herausforderung darstellen wird.
Zwar
können viele Materialen – so beispielsweise Stahl, Kupferdrähte, die Elektronik
und die Generatoren – wiederverwendet werden – doch bei den Rotorblättern sieht
es anders aus. Die Fieberglas-Rotorblätter kann man nämlich nicht recyceln, so
dass damit mehr als 20.000 dieser biologisch nicht abbaubaren Teile irgendwo
vergraben werden müssen. Doch viele Deponien wollen diese riesigen Teile nicht
annehmen.
Bereits
vor einigen Monaten gab beispielsweise bereits die deutsche Bundesregierung zu,
dass es in Sachen Rotorblätter der Windkraftwerke ein massives Problem gibt.
Die dadurch entstehenden Müllberge werden riesig. Zwar gab es bereits die Idee,
aus den abgewrackten Windkraftanlagen Gummibärchen herstellen zu lassen, doch
von brauchbaren Lösungen für das Müllproblem ist man noch sehr weit entfernt.
Doch im Rahmen der neuen Klimareligion scheint man solche umweltschädlichen
Resultate geflissentlich hinnehmen zu wollen.
👉 Quelle 13.12.2023
👉@technikus_news
Euer ERFRIBENDER
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