Q Family,
[09.04.2022 21:47]
[Weitergeleitet
von Elke]
basis/der
boden, auf dem alles steht/wir stehen:
naturgesetze
der
himmel/das ziel:
es geht
nur um die kinder
zwischen
himmel und erde:
wir
menschen, die wir schöpfer sind, kämpfer, lichtkrieger, mamas und papas
um das
ziel zu verwirklichen in form von:
• firma/gemeinschaft/ riesige fröhliche großfamilie
• jeder weiß was, kann was, trägt seins
dazu bei auf seine weise
• jeder ist wichtig – augenhöhe
• jeder wird von jedem unterstützt,
ermutigt, damit er seins auf seine weise zum wohl des zieles beitragen kann und
in seiner ganzen kraft erblühen kann
• wir lernen immer voneinander, helfen
einander, lassen einander nie im stich
aufgaben
für den anfang:
• verfassung schreiben
• sich komplett darüber im klaren sein
• ab jetzt in diesem sinne handeln, so gut
man nur kann
• lernen, es immer besser zu können
• anderen helfen, es auch zu lernen und
immer besser zu können
• unsere firma/gemeinschaft/großfamilie mit
diesem geist sättigen
• diese gesättigte natürlichkeit/selbstverständlichkeit
absolut gefestigt nach außen tragen/anbieten/ im alltag leben 24/7
Q Family,
[09.04.2022 21:47]
[Weitergeleitet
von Marlies]
Was
Kinder brauchen- Regeln für eine Q Gemeinschaft
Bei jeder
Handlung soll stets der Schaden und Nutzen für Mensch, Tier und Natur abgewogen
werden
Die
Regeln für eine Gemeinschaft sind so einfach, beständig und klar, dass sie
jeder erfassen kann. Sie harmonieren mit den Naturgesetzen.
Die
Familie, die Gemeinschaft ist das höchste Gut. Insbesondere die Kinder, Alten
und Schwachen stehen unter dem Schutz der Gemeinschaft.
Kinder
brauchen eine stabile Gemeinschaft, in der sie wachsen können. Die gesamte Gemeinschaft
ist bestrebt die gesunde Entwicklung der Kinder so lange zu fördern, bis sie es
selbst vermögen. Jedes Kind hat mit der Geburt das Recht auf ein liebevolles
Umfeld, Nahrung, Bildung und Bindung sowie Entwicklung. Es darf sobald es das
vermag eigene Entscheidungen treffen und wird von der Gemeinschaft bestmöglich
unterstützt.
Es gilt,
hilf mir es selbst zu tun - Qs unterstützen einander so lange wie nötig , so
gut wie irgend möglich, bis man in der Lage ist es selbst zu tun. Jeder Q
bringt sich mit seinen Fähigkeiten in die Gemeinschaft ein.
Eine Q
Gesellschaft richtet sich vollkommen darauf aus, wie sie die Kinder bestmöglich
aufwachsen lassen kann. Jede Entscheidung der Gemeinschaft hat das Kindeswohl
im Blick.
Für alle
gelten die Naturgesetze
Die Q
Gemeinschaft kennt und akzeptiert die Naturgesetze und richtet ihr Handeln
danach aus. Diese Gesetze sind unveränderbar.
Ein Q
achtet sich selbst, seine Gemeinschaft, andere Gemeinschaften, seine Umwelt und
die Natur.
Freier
Wille und körperliche Unversehrtheit sind nicht verhandelbar
Jeder Q
hat einen freien Willen. Dieser ist zu respektieren und darf nicht gebrochen
werden, solange er nicht den freien Willen eines anderen Q bricht.
Tu was du
willst und schade niemandem
Ein Q ist
solange frei in seinen Entscheidungen, wie er damit keinem anderen schadet. Entsteht
durch eine Entscheidung ein Schaden, so muss abgewogen werden wie dieser
Schaden auf Basis der Naturgesetze ausgeglichen werden kann. Eine
Rechtsprechung basiert auf der Findung der bestmöglichen Lösung für beide
Parteien.
Positionen
innerhalb der Gemeinschaft
Jeder
Teil der Gemeinschaft, im einzelnen jeder Q, hat die gleichen Rechte und
Pflichten. Jede Stimme hat das gleiche Gewicht, wenn derjenige zu gleichen
Teilen an den Auswirkungen der Entscheidung betroffen ist . Ein
Familienmitglied hat innerhalb der eigenen Familie ein höheres
Stimmgewicht, als innerhalb einer größeren
Gemeinschaft und kein Stimmgewicht bei Entscheidungen die ihn nicht betreffen. Jedem
Q steht jede Position innerhalb der Gemeinschaft offen, so denn er sie zum
einen erfüllen kann, zum anderen die Gemeinschaft ihn in dieser Position
akzeptiert. Übt er in seiner Position Kontrolle aus, so ist er stetig unter der
Kontrolle der Gemeinschaft.
Wirtschaften,
Handeln und Verträge
Jeder
Mensch wird frei geboren und kann erst dann in den Wirtschaftskreislauf
eintreten, wenn er das Bewußstsein seiner Handlungen erfassen kann. Solange ein
Kind dieses nicht vermag, dürfen nur Verträge für ihn eingegangen werden, aus
denen ihm kein Nachteil, keine spätere Verpflichtung und keine Schuld entsteht.
Darüber wacht die Q Gemeinschaft.
Niemand
ist aufgrund seiner Position mehr Wert. Erwirtschaftet er aber einen Mehrwert für
die Gemeinschaft, so darf er diesen für sich verwenden. Wer viel kontrolliert,
wird viel kontrolliert.
Werte
basieren auf Beständigkeit und nicht auf Spekulation. Ideelle Werte sind höherrangig
als materielle Werte.
Qs können
miteinander handeln, wirtschaften und Verträge eingehen.
Bei einer
wirtschaftlichen Handlung, wird stets der Schaden und der Nutzen für Mensch,
Tier und Natur abgewogen.
Jede
vertragliche Bindung ist kündbar und nach Ablauf einer angemessenen Frist neu
verhandelbar. Verträge sind partnerschaftlich. Qs streben nach win win Lösungen
. Ein Vertrag mit einem einseitigem Nutzen und einem Schaden auf der anderen
Seite ist nichtig.
Euer ERFRIBENDER