Sonntag, 10. April 2022

Verfassungs-Gedanken:

 Verfassungs-Gedanken:


Q Family, [09.04.2022 21:47]

[Weitergeleitet von Elke]

basis/der boden, auf dem alles steht/wir stehen:

naturgesetze

der himmel/das ziel:

es geht nur um die kinder

zwischen himmel und erde:

wir menschen, die wir schöpfer sind, kämpfer, lichtkrieger, mamas und papas

um das ziel zu verwirklichen in form von:


    • firma/gemeinschaft/ riesige fröhliche großfamilie

    • jeder weiß was, kann was, trägt seins dazu bei auf seine weise

    • jeder ist wichtig – augenhöhe

    • jeder wird von jedem unterstützt, ermutigt, damit er seins auf seine weise zum wohl des zieles beitragen kann und in seiner ganzen kraft erblühen kann

    • wir lernen immer voneinander, helfen einander, lassen einander nie im stich

aufgaben für den anfang:

    • verfassung schreiben

    • sich komplett darüber im klaren sein

    • ab jetzt in diesem sinne handeln, so gut man nur kann

    • lernen, es immer besser zu können

    • anderen helfen, es auch zu lernen und immer besser zu können

    • unsere firma/gemeinschaft/großfamilie mit diesem geist sättigen

    • diese gesättigte natürlichkeit/selbstverständlichkeit absolut gefestigt nach außen tragen/anbieten/ im alltag leben 24/7

 

Q Family, [09.04.2022 21:47]

[Weitergeleitet von Marlies]

Was Kinder brauchen- Regeln für eine Q Gemeinschaft

Bei jeder Handlung soll stets der Schaden und Nutzen für Mensch, Tier und Natur abgewogen werden

Die Regeln für eine Gemeinschaft sind so einfach, beständig und klar, dass sie jeder erfassen kann. Sie harmonieren mit den Naturgesetzen.

Die Familie, die Gemeinschaft ist das höchste Gut. Insbesondere die Kinder, Alten und Schwachen stehen unter dem Schutz der Gemeinschaft.

Kinder brauchen eine stabile Gemeinschaft, in der sie wachsen können. Die gesamte Gemeinschaft ist bestrebt die gesunde Entwicklung der Kinder so lange zu fördern, bis sie es selbst vermögen. Jedes Kind hat mit der Geburt das Recht auf ein liebevolles Umfeld, Nahrung, Bildung und Bindung sowie Entwicklung. Es darf sobald es das vermag eigene Entscheidungen treffen und wird von der Gemeinschaft bestmöglich unterstützt.

Es gilt, hilf mir es selbst zu tun - Qs unterstützen einander so lange wie nötig , so gut wie irgend möglich, bis man in der Lage ist es selbst zu tun. Jeder Q bringt sich mit seinen Fähigkeiten in die Gemeinschaft ein.

Eine Q Gesellschaft richtet sich vollkommen darauf aus, wie sie die Kinder bestmöglich aufwachsen lassen kann. Jede Entscheidung der Gemeinschaft hat das Kindeswohl im Blick.

Für alle gelten die Naturgesetze

Die Q Gemeinschaft kennt und akzeptiert die Naturgesetze und richtet ihr Handeln danach aus. Diese Gesetze sind unveränderbar.

Ein Q achtet sich selbst, seine Gemeinschaft, andere Gemeinschaften, seine Umwelt und die Natur.

Freier Wille und körperliche Unversehrtheit sind nicht verhandelbar

Jeder Q hat einen freien Willen. Dieser ist zu respektieren und darf nicht gebrochen werden, solange er nicht den freien Willen eines anderen Q bricht.

Tu was du willst und schade niemandem

Ein Q ist solange frei in seinen Entscheidungen, wie er damit keinem anderen schadet. Entsteht durch eine Entscheidung ein Schaden, so muss abgewogen werden wie dieser Schaden auf Basis der Naturgesetze ausgeglichen werden kann. Eine Rechtsprechung basiert auf der Findung der bestmöglichen Lösung für beide Parteien.

Positionen innerhalb der Gemeinschaft

Jeder Teil der Gemeinschaft, im einzelnen jeder Q, hat die gleichen Rechte und Pflichten. Jede Stimme hat das gleiche Gewicht, wenn derjenige zu gleichen Teilen an den Auswirkungen der Entscheidung betroffen ist . Ein Familienmitglied hat innerhalb der eigenen Familie ein höheres Stimmgewicht,  als innerhalb einer größeren Gemeinschaft und kein Stimmgewicht bei Entscheidungen die ihn nicht betreffen. Jedem Q steht jede Position innerhalb der Gemeinschaft offen, so denn er sie zum einen erfüllen kann, zum anderen die Gemeinschaft ihn in dieser Position akzeptiert. Übt er in seiner Position Kontrolle aus, so ist er stetig unter der Kontrolle der Gemeinschaft.

Wirtschaften, Handeln und Verträge

Jeder Mensch wird frei geboren und kann erst dann in den Wirtschaftskreislauf eintreten, wenn er das Bewußstsein seiner Handlungen erfassen kann. Solange ein Kind dieses nicht vermag, dürfen nur Verträge für ihn eingegangen werden, aus denen ihm kein Nachteil, keine spätere Verpflichtung und keine Schuld entsteht. Darüber wacht die Q Gemeinschaft.

Niemand ist aufgrund seiner Position mehr Wert. Erwirtschaftet er aber einen Mehrwert für die Gemeinschaft, so darf er diesen für sich verwenden. Wer viel kontrolliert, wird viel kontrolliert.

Werte basieren auf Beständigkeit und nicht auf Spekulation. Ideelle Werte sind höherrangig als materielle Werte.

Qs können miteinander handeln, wirtschaften und Verträge eingehen.

Bei einer wirtschaftlichen Handlung, wird stets der Schaden und der Nutzen für Mensch, Tier und Natur abgewogen.

Jede vertragliche Bindung ist kündbar und nach Ablauf einer angemessenen Frist neu verhandelbar. Verträge sind partnerschaftlich. Qs streben nach win win Lösungen . Ein Vertrag mit einem einseitigem Nutzen und einem Schaden auf der anderen Seite ist nichtig.

                           Euer ERFRIBENDER

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