Auf den PUNKT gebracht....
Wir wollen es nicht!
INTO THE LIGHT 💫 NETZWERK 🌟, [08.12.2021
[Weitergeleitet
von ღ🥰⫷Anni⫸🥰ღ]
Wir
wollen sie nicht, eure degenerierte Kunst, eure passiv-aggressiven „Witze“,
euren schlechten Stil, eure Niedertracht, eure Gehässigkeit, eure
Schadenfreude, eure schlechten Filme, eure nichtssagende Musik, eure
Postmoderne, eure Freiheit, eure Solidarität, euren Gesundheitsschutz. Das
alles könnt ihr behalten. Wir wollen es nicht.
Wir
wollen uns nirgendwo rein- oder freitesten. Wir wollen bei keinem
Restaurantbesuch persönlichste Dinge über uns preisgeben, nur um eine mittelmäßige
Pizza Margarita und der dazu passende mittelmäßig schmeckende Wein „genießen“ zu
dürfen – mit Plexiglasscheiben, „Luca-App“ und Fußbodenmarkierungen, an die
sich sowieso niemand hält. Wir wollen nicht jede kleinste Aktivität in unserem
Leben vorausplanen, um etwas „Spaß“ – was immer das auch in dieser kaputten
Zeit bedeuten mag – haben zu können. Wir wollen nicht jeder x-beliebigen Person
unseren Gesundheitsstatus mitteilen und uns schief angucken lassen, wenn wir
solche Aussagen a) selber nicht einfordern und b) nicht bereitwillig und in
aller Öffentlichkeit preiszugeben bereit sind. Wir legen keinen Wert darauf,
uns wie Hühner in einem Weihnachtsmarkt-Käfig zu halten, und uns das als die „Rückerlangung
unserer Freiheit“ präsentiert zu bekommen. Wir wollen kein Gespräch mit der Frage
eröffnen, ob, wie oft und mit was wir denn schon geimpft sind? Und falls nicht,
warum (böser Blick inklusive).
Ihr
werdet an und mit uns keinen Cent mehr verdienen. Nur noch die zwangsweisen
abgepressten Gelder in Form von Steuern, Sozialbeiträgen und „Demokratieabgabe“
werdet ihr von uns erhalten – zumindest solange, bis der überspannte Bogen reißt.
Ihr werdet uns nie wieder in eure „Wahrheitssysteme“ (Michael Kretschmer) einspeisen
können. Wir werden euch kein einziges Wort mehr glauben und eher vom Gegenteil
dessen, was ihr vollmundig erklärt, ausgehen. Wir werden mit euch nicht mehr
diskutieren und euch nicht mehr wählen.
Stattdessen
lehnen wir uns mit einem guten Tropfen zurück und genießen die Show: der nächste
Lockdown, der nächste Booster, die nächste „wellenbrechende Maßnahme“, die nächsten
„Verschärfungen“, die nächste Mutante/Variante usw. usf. Und wenn wir etwas Glück
haben, merken es anderen in ein paar Jahren auch. Unsere Zündschnur ist nun mal
erheblich kürzer als eure. Wir freuen uns schon auf die „Zwangsbeglückung“ durch
Big-Pharma – denn dann wird nicht mehr „gejagt“, dann wird „gepurged“. Wir, „der
singende, tanzende Abschaum der Welt“, kommen „dem Nullpunkt“ (Tyler Durden) eben
immer näher.
Zum Wohl.
Nullpunkt
Wir sind
die, die Schuld sind. Man zeigt mit dem Finger auf uns. Laut wird darüber
nachgedacht, uns zu isolieren und zu markieren. Denn ohne uns wäre wieder alles
so schön, wie vorher. Man spricht uns Grundrechte und Grundfreiheiten ab – die (Grund-)Pflichten
bleiben. Der Wiedererwerb jener Rechte und Freiheiten hat von nun an ein
Preisschild. Und dieser Preis wird von Tag zu Tag höher. Wir wussten es. Wir
wussten es von Anfang an. Der Preis, den wir nicht zu zahlen bereit sind,
lautet: Gehorsam, Unterwerfung, stillschweigendes Hinnehmen eines Prozesses,
der scheinbar unabwendbar über uns kommt. Denn die Inzidenz lügt nicht – das
ist ja „die Wissenschaft“. Ein Auflehnen dagegen wäre sinnlos, so sagt man uns.
Wir sind nur wenige und in einem Jahr werden wir noch weniger sein. Viele werden wegbrechen – der Druck steigt. Klagen und jammern bringt nichts. Dieser auf uns ausgeübte Druck zerbricht die einen und presst die anderen enger zusammen. Das passiert nun mal, wenn man spaltet, diskriminiert und auf subtilen und offenen Zwang setzt. Durch ihre „Maßnahmen“ erzeugen sie Konformität auf der einen und Widerstand und Separatismus auf der anderen Seite. Wie wird es ausgehen? Wie hört sich der Schlussakkord dieses Gruselstückes an? Mit Sicherheit wissen wir es noch nicht aber eines steht fest: Diesmal sind sie es, die uns jagen werden. Sie werden uns keine Verschnaufpause gönnen, uns keinen Millimeter existieren lassen. In jeder Nische wird ein Schild mit einem „G“ hängen.
Sogar in
unser Heiligstes – das Private, das nicht Politisch ist – werden sie rumschnüffeln.
Die Hexenjagt auf die Querulanten ist hiermit eröffnet.
Mit Bratwürsten,
Bonusheftchen und Blowjobs sollen wir „überzeugt“ werden. Sie wollen uns kaufen.
Wir sagen nein. Also werden wir ausgesperrt.
Nun dürfen
wir nicht mehr ins Theater. Schade, dabei habe ich mich so auf die überteuerten
Karten für ein Stück gefreut, dessen nackte Schauspieler schreiend auf der Bühne
herumrennen und der linksliberale Bobo-Bionade-Boomer im Publikum sich köstlich
amüsiert und während der Pause bei einem Aperol zu seinesgleichen wortreich
verkündet, dies sei die beste Inszenierung von Shakespeare, die er je gesehen
habe.
Auch
Kunstaustellungen sind für uns ab jetzt tabu: Also keine degenerierten,
nichtssagenden und überteuerten „Werke“ mehr in postmodernen Lagerhallen
anstarren und dabei die linksliberalen Almans beobachten, die genauso wenig
kapieren, was der Müll eigentlich darstellen soll, es aber durch überzeugendes
Nicken zu kaschieren versuchen.
Für
Kabarett-Veranstaltungen gilt dies ebenso: Beschimpfendes antiweißes und
antiheteronormatives Geplapper, welches „von der Kunstfreiheit gedeckt“ ist, können
wir leider nicht mehr live erleben, sondern nur noch in Qualitätsmedien, wie
ARD und ZDF. „Dafür zahl ich doch gern.“
Bei
Diskotheken und Clubs sieht die Sache etwas anders aus: Der anatolische,
muskelbepackte (aber undefinierte) Türsteher hätte schon in früheren Jahren zu
uns gesagt „du nix kommen rein!“ – musste er aber nie, da Menschen unseres
Schlages solche Etablissements meiden, wie der Teufel das Weihwasser.
Ich
denke, das alles ist doch eher was für euch. Lasst ihr euch testen, bis ihr das
Stäbchen nicht mehr spürt. Lasst euch so oft „boostern“, dass selbst ein Junkie
vom Frankfurter Hauptbahnhof nur noch kopfschüttelnd seines Weges hinkt. Lasst
euch überwachen, tracken, bevormunden und abrichten. Aber lasst uns mit diesem
Mist in Ruhe.
Euer ERFRIBENDER
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