🔴🔹DAS CORONAMÄRCHEN -
VIRUSLÜGE
VERSTÄNDLICH ERKLÄRT🔹🔴
Uwe, [04.12.2021
21:39]
[Weitergeleitet
aus Naomi Seibt]
Viren
sind ein theoretisches Konstrukt, das vor über einem Jahrhundert erfunden
wurde, um Krankheiten zu erklären. Es gab aber nie auch nur ein Experiment, das
die Existenz dieser Keime beweisen konnte. Bis heute verlassen sich Virologen
auf ein nicht validierte Postulat, dass Viren existieren müssen. Heute haben
wir aber ein viel reicheres Wissen darüber, wie Krankheiten entstehen. Nichts
davon hat mit Viren zu tun.
✨Stellt
euch das in einer Märchen-Analogie so vor:✨
Vor
langer Zeit beschloss man, dass Feenstaub verantwortlich für das
Pflanzenwachstum in der Natur ist, weil man sich nicht erklären konnte, wie
sonst jeden Frühling die Blumen sprießen. Man beschloss diese Theorie von da an
als axiomatische Grundlage für alle weiteren Untersuchungen der Naturgeschehnisse.
Wissenschaftler
versuchten, den Feenstaub von den prächtigen Blumen zu isolieren, aber es
gelang ihnen nie. Das musste daran liegen, dass der Feenstaub einfach zu klein
und magisch ist! Der Glaube an den Feenstaub blieb bestehen. 🧚♀️
In den 1950ern
dann führte der Biologe John Franklin Enders ein anderes Experiment durch: Er
nahm eine Blütenprobe, auf der sich der Feenstaub ja befinden musste. Wichtig: Er
hinterfragte nicht, OB dort überhaupt Feenstaub war. Das war seine Grundannahme.
Sein Ziel war es nun, den Effekt des Feenstaubs nachzuweisen.
Dazu nahm
er ein paar Blumensamen und setzte sie in einer Petrischale an. Dann zerhäckselte
er die ganzen Feenstaubblüten und verstreute sie über den Samen. Nichts
passierte. 🧫 ❓
Im realen
Virusexperiment: Enders nahm eine Sekretprobe eines kranken Patienten und
benetzte Affennierenzellen damit. Nichts passierte. Keine Infektion der Zellen.
🦠❌
Feenstaub-Analogie:
Dann beschloss Enders, die Umstände des Experiments angemessen zu präparieren: Er
setzte die Samen in gute Erde, wässerte sie regelmäßig, stellte sie ins
Sonnenlicht und streute wieder die Blüten darüber. Und siehe da! Die Pflanzen
wuchsen! Das muss der Beweis für Feenstaub sein!
Enders
fielen dabei die Blütenpollen auf. Er fotografierte sie und bezeichnete sie als
Feenstaub. 🌷
Im realen
Virusexperiment:
Um die
Virusinfektion zu beweisen, entzog er den Zellpräparaten alle Nährstoffe und
behandelte sie mit Antibiotika, die erwiesenermaßen Nierenzellen zerstören. Dann
mischte er wieder den vermeintlich viralen Rotz darunter. Und siehe da: Die
Zellen starben! Dabei beobachtete Enders, dass sich seltsame Proteinaggregate
bildeten. Das nennt sich der zytopathische Effekt, der beim Zelltod durch die
Vergiftung und das Verhungern eintritt. Enders fotografierte sie und
schlussfolgerte: Das sind die Viren! 🦠 🔬🤔
💥Jetzt
die krönende Preisfrage: Wäre dieser Effekt auch ohne angebliche Virusprobe
aufgetreten?🧐💥
❗️Wir haben die Antwort: Enders führte nie das Kontrollexperiment
durch. Und auch kein anderer Virologe! Bis heute!
Aber Dr
Stefan Lanka machte sich genau das zur Aufgabe: In den letzten Monaten setzte
er im Labor sowohl das gleiche Experiment an wie John Franklin Enders als auch
einen Kontrollversuch, in dem keine Virusprobe zum Einsatz kam, sondern nur die
Antibiotika und der Prozess des Aushungerns.❗️
➡️ Ergebnis: Der zytopathische Effekt trat in beiden Fällen auf.
In der
Probe war kein Virus. Feenstaub gibt es nicht. Feenstaub verursacht kein
Pflanzenwachstum. Viren machen nicht krank, weil sie ebenfalls nur eine Märchenfantasie
sind.
🦠 🧚♀️ 🦠 🧚♀️ 🦠
🧚♀️ 🦠 🧚♀️
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Euer ERFRIBENDER
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