Wie Virologen und WHO
die gleichen Fehler
wie Mao Tse Tung machen
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Stark 🤜🤛, [21.02.2022 15:33]
1958 verkündete
der große Vorsitzende Mao Tse Tung, dass Spatzen besonders schädlich seien, den
Menschen Krankheiten bringen und Nahrung nehmen. Daher gehörten sie vernichtet.
Spatzen haben den Chinesen aber nicht den Reis weggefressen, sondern sie nähren
von Insekten wie etwa Heuschrecken, die sich nach der landesweiten Spatzenjagd
ungehindert vermehren konnten und die Ernte verwüsteten. Das passiert, wenn
jemand meint in einem komplexen System einen bestimmten Parameter massiv verändern
zu müssen. Genau das gleiche machen jetzt die Virologen und die WHO mit dem
komplexen biochemischen System Mensch und der noch komplexeren Gesellschaft als
Ganzes.
Bezeichnend
ist, dass die Namensgeber der derzeit wichtigsten deutschen Institutionen, nämlich
Paul Ehrlich und Robert Koch, Wissenschaftler sind, die Keime als Raubtiere (oder
Spatzen) gesehen haben und als einziges zu bekämpfendes. In einem interessanten
Artikel über die verschiedenen Herangehensweisen – das Ganze zu betrachten oder
nur einen Keim – schreiben die Autoren Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein:
„Indem
wir uns auf Mikroben konzentrieren und sie als primäre und einzige Auslöser von
Krankheiten beschuldigen, übersehen wir, wie verschiedene
krankheitsverursachende Faktoren miteinander verknüpft sind, z. B. Umweltgifte,
die Nebenwirkungen von Medikamenten, psychologische Probleme wie Depressionen
und Angstzustände und schlechte Ernährung.“
Genau das
geschieht derzeit. Man bekämpft ein Virus indem man Kinder in die Depression
treibt, ihre physiologische Entwicklung durch Masken schädigt, Bewegung
verbietet und damit Übergewicht herruft, das die Hauptursache für schwere
Krankheitsverläufe ist.
👉Quelle (https://tkp.at/2022/02/21/wie-virologen-und-who-die-gleichen-fehler-wie-mao-tse-tung-machen/)
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