Wollt Ihr wissen,
warum Ihr euch so
"bescheiden" fühlt?
Christine
Stark: „Ausgebremst und fern der Heimat…!“
Liebe
Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und „Gute Laune über alle Grenzen!“
Scheint, dass ein neuer Blog Text nötig ist. Zumindest für mich selbst, um mich
wieder ein wenig zu „sortieren“. Schauen, wo oben und unten ist, und ob ich
überhaupt noch „lebe“.
Mannomann, was für Zeiten! Entweder bin ich bereits beim Aufwachen k.o. und
komme dann langsam wieder zu mir, oder morgens geht es noch, und dann ist „Ende,
Gelände“.
Mal sehen, welche Kombination von „Unmöglichkeiten“ und „ausgebremst“- Sein
sich heute ergeben möchte. Bin schon echt gespannt!
Neulich, - aber das war noch vor dem Sagen-umwobenen „8.8.“ – hab ich mich ganz
schön erschreckt! Ich hab mich fast nicht wiedererkannt:
Plötzlich funktionierte Frau mit einer Leichtigkeit und Freude, wie schon lange
nicht mehr! Wie in alten Zeiten! In ganz alten Zeiten! Damals, als Frau noch
ganz jung war!
Keine Müdigkeit, kein schlappes „Durch die Gegend Schlurfen“ wie "mit
Beton Klötzen auf Kopf und Schultern", kein Gefühl von „Dampf-gewalzt“…
Null! Niente! Gar nichts!
Einfach beschwingt und fröhlich und mit einer Power, die schon längst
entschwunden zu sein schien.
Ich weiß ja, dass wir Hochsensitiven gewählt haben, die Lasten von –
Keine Ahnung, was – auszuhalten. Das Auffangen, Herunterleiten und Integrieren
der kosmischen LICHT Frequenzen fordert unsereins dann so restlos, dass es uns
oft nur noch auf die Couch befördert.
In diesen „Augenblicken“, die sich zu Jahrtausenden zu dehnen scheinen, sind
dann alle Zellen so ausschließlich „auf Empfang geschaltet“, dass gerade mal
ein Mini Rest noch für die Versorgung des eigenen Notstrom Aggregats übrig
bleibt. Ja, wirklich!
Und wenn die freundlicher Weise von oben zur Verfügung gedonnerten Ladungen zu
ungebremst in das körpereigene Festnetz rauschen, fühlt sich das dann halt
an wie „Dampfwalze“ und "Beton Kübel". Wie „ausgebremst! Und „fern
der Heimat“, sowieso.
Was haben wir uns da bloß ausgesucht! Manno!
Gestern hätte ich am liebsten gekündigt, - wenn ich nur gewusst hätte, was
und wem!
Bei allem Durchhalte-Willen und aller Gutmütigkeit, die Frau sich auf
Seelenebene in den vielen Inkarnationen so angewöhnt hat, - was zu viel ist,
ist zu viel! Ganz ehrlich!
Nicht mal mehr „halb-Koma“ war angesagt: Nachmittags steigerte es
sich von jetzt auf gleich zu „XXL-Voll-Koma.
Dabei mag ich den Begriff eigentlich gar nicht. War aber so. Beschönigen hilft
da auch nicht weiter. Noch nicht einmal die homöopathischen Kreislauftropfen
hatten eine Chance!
Die einzige Möglichkeit, den restlichen Tag zu überstehen, war das Anschauen
alter, ziemlich einfach gestrickter DVDs, bei denen der „Held“ allen
Hindernissen zum Trotz am Ende doch erfolgreich ist.
Mehr war einfach nicht möglich. Und auch dabei bin ich zwischendurch noch
eingeschlafen!
Das große Erfolgserlebnis, das mir am Ende des Tages vergönnt war, war, dass
ich dann tatsächlich noch die Küche aufgeräumt habe.
Erst im Nachhinein habe ich verstanden, wie liebevoll meine „Obere
Leitstelle“ mich gestern immer wieder aufzuheitern versuchte:
Bereits mittags schickte sie mir einen weißen Schmetterling in den
Wintergarten.
Leider verstand ich seine Botschaft, „den Tag mit LEICHTIGKEIT zu meistern“,
nicht. Ich hoffte nur, dass der kleine Flattermann auch sicher wieder zum
Ausgang finden möge.
Später kam er gleich noch ein zweites Mal. Diesmal hatte ich keine Bedenken. Er
kannte sich ja schon aus.
Nachmittags donnerte ein Bussard im Geschwindflug quer durch den
Garten.
Trotz seiner ungewohnt niedrigen Flughöhe von maximal 1,50 m manövrierte er
sicher über die Wiese, bis er elegant an Höhe gewann und im Kirschbaum
verschwand.
Auch diesen Hinweis meiner Himmlischen Helfer erkenne ich erst jetzt:
„Manchmal muss es halt ein wenig tiefer sein, wenn die Umstände es erfordern.
Nachher geht es dann schon wieder bergauf! Alles ist gut!“
Gestern erinnerte ich mich nur an die alte Botschaft meines geliebten
Freundes White Eagle, der mir vor langer Zeit sagte:
„Immer, wenn Du einen Bussard siehst, ist es ein Gruß von mir!“
Danke, geliebter Freund! Hab gestern leider mehr auf der Leitung gestanden, als
mir lieb war. Aber ich weiß: Du verstehst!
Der letzte Bote, den meine Himmlischen Freunde mir gestern über den Weg
schickten, war eine Grille! Sie hatte es tatsächlich quer durch die
geöffneten Türen des Wintergartens und das gesamte Wohnzimmer bis in die
hintere Diele geschafft.
Kurz vor der Treppe ins Obergeschoß saß sie da geduldig wartend, bis ich sie
einfing und in die FREIHEIT entließ! Manno! „Kurz vor Treppe nach oben!“ Und
ich hab auch das nicht verstanden!
Klar, den Zusammenhang mit der Treppe aufwärts hab ich schon kapiert, - aber
nicht so!
Unfassbar, wie liebevoll und mit welchem Mitgefühl unsere Kosmischen Freunde
und unsere „Obere Leitstelle“ unser Tun und Lassen im Blick haben. Sie
unterstützen und ermuntern uns, wo es nur geht!
All das weiß ich ja normaler Weise auch. Aber was ist in diesen Tagen schon
noch „normal“? Ich jedenfalls nicht! Auch egal!
„Überleben“ ist angesagt! Und das so anmutig wie möglich!
Beinahe hätte ich meine heutigen Überlegungen mit dem Schlusssatz beendet, mit
dem alle Märchen enden… Sie kennen ihn sicher. Sollte aber nicht sein. Wäre
nicht passend gewesen, hieß es.
„Denn das, was wir gerade erleben, ist viel mehr als ein MÄRCHEN!
Es ist der ZAUBER eines WUNDERS, das gerade erst seinen Anfang nimmt, um
WIRKLICHKEIT zu werden:
Das WUNDER einer NEUEN ERDE!
Und der HELD dieser Geschichte, die in WAHRHEIT „unser LEBEN“ heißt, sind wir!“
Wir schaffen das! Wäre ja gelacht! "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“
Also weiter im Text, auch wenn uns das genaue Drehbuch bewusst nicht bekannt
ist. Aufgeben ist keine Option!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2022
PS: Vollmond voraus!
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und
unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine
Webseite Blog
(christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder
diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Quelle: https://www.christine-stark.de/blog/1754-ausgebremst-und-fern-der-heimat
Euer ERFRIBENDER
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