Der Westen braucht den
dritten Weltkrieg
Bleib Stark 🤜🤛, [14.04.2022 21:27]
Greg Hunter sprach für USAWatchdog.com kürzlich mit Martin Armstrong über die aktuellen geopolitischen Entwicklungen. Der bekannte Finanz- und Geopolitik-Analyst erklärt in dem Interview, dass er in den kommenden Wochen mit einem umfassenderen Krieg in Europa rechne. Der so genannte "Great Reset"-Plan der Neuen Weltordnung für die Menschheit benötige für seine Umsetzung jetzt einen Krieg.
Armstrong erklärt: "Was sie versuchen, ist, absichtlich den Bären zu reizen. [. . .] Sie erhöhen den Druck auf so ziemlich alles unter der Sonne. Der Westen braucht den Dritten Weltkrieg. Sie brauchen ihn einfach. Das eigentliche Problem ist, dass sie 2014 in Europa zu negativen Zinssätzen übergegangen sind. Sie waren nicht in der Lage, die Wirtschaft anzukurbeln, und die keynesianische Wirtschaftspolitik hat völlig versagt."
Die Zentralbanken hätten keine Kontrolle über die Wirtschaft. Hinzu komme, dass sich die aktuelle Art von Inflation wesentlich von einem Spekulationsboom unterscheide. Sie basiere auf Knappheit. Er nennt in diesem Zusammenhang die Covid-Maßnahmen, die Lockdowns etc. und die in diesem Zusammenhang zerstörten Lieferketten. Dies habe zu Hamsterkäufen geführt.
Ein Problem sei zudem, dass die Negativzinsen alle Pensionsfonds ausradiert haben. Sie bräuchten 8%, um kostendeckend zu arbeiten, keine Negativzinsen. Es gebe keinen einzigen Pensionsfonds in Europa, der in diesem Stadium noch zahlungsfähig sei.
Entsprechend rechnet Armstrong mit schweren Revolten: "Die europäischen Regierungen brechen zusammen. Wenn es zu einem Zahlungsausfall kommt, werden Millionen von Menschen mit Mistgabeln das Parlament stürmen. Um das zu vermeiden, brauchen sie also Krieg. [. . .] Die Biden-Regierung hat die Weltwirtschaft vorsätzlich zerstört."
🤷♀Schauen wir mal, ob es denen da oben gelingt...
👉Quelle (http://opr.news/456c0fff220414de_de?link=1&client=newseu)
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