Liebe Mitmacher,

fuf media - Freiheit denken, [12.04.2022 19:59]

wir sind uns schon begegnet, aber du erkennst mich wahrscheinlich nicht wieder. Du erinnerst Dich vielleicht daran, mich als "Verschwörungstheoretiker", "Rassist", "Sexist", "Fanatiker" oder " Impfgegner" bezeichnet zu haben, aber in Wirklichkeit bin ich nichts von alledem und viel mehr für Dich, als Du denkst. Ich bin dein Freund, Familienmitglied, Kollege, Liebhaber, Bekannter und Nachbar. Ich bin überall, aber ich verrate selbstgerecht nicht, wo genau.

Du trägst eine Maske, so dass ich den Hohn auf deinen Lippen nicht sehen kann, nicht einmal dein Lächeln (falls es da ist). Deine Augen sind sichtbar, aber in ihnen sehe ich nur Nachgiebigkeit, Angst, Scham und Niederlage. Ich verurteile dich nicht, denn ich weiß, dass du ein Opfer bist. Du wurdest effizient konditioniert, was dazu geführt hat, dass du kein Selbstvertrauen, keine Würde, keine Kraft und kein Mitgefühl mehr hast.

Deine einzige Stärke ist es, diejenigen anzugreifen, die nicht bereit sind, sich dir im Gehorsam anzuschließen. Es ist okay - ich bin nicht wütend - ich bin traurig für dich. Ich erlaube dir, deine Angst auf mich zu richten, und ich werde sie akzeptieren, denn der Kampf, den ich führe, gilt sowohl dir als auch mir. Es geht um deine Kinder und Enkelkinder und auch um meine.

Wir beide hatten eine Wahl zu treffen, und ich habe mich entschieden, für die Freiheit zu kämpfen. Du hast dich sofort unterworfen und versucht, mich zu beschämen, einzuschüchtern und zu zwingen, dasselbe zu tun, indem du dich über meine Unabhängigkeit und meinen Glauben an "meinen Körper, meine Entscheidung" empört hast. Du bist nicht einverstanden mit meinem Streben nach einer fairen und gerechten Gesellschaft, frei von Betrug und Täuschung. Du nennst mich einen "Faschisten", weil ich mich gegen die Überhandnahme durch die Regierung ausspreche. Erkennst du diese Ironie?

Während du dich weiterhin wütend fügst und denen folgst, die dich ständig belogen haben, werde ich mich weiterhin wehren. Ich werde weiterhin meine Autonomie schätzen und meine Kraft nutzen, um uns beide von dem Weg zu befreien, den du blindlings beschreitest.

Eines Tages wirst du sehen, wie viel uns deine Nachgiebigkeit fast gekostet hat, und hoffentlich wirst du erkennen, dass ich nie dein Feind war. Ich freue mich auf diesen Tag, und ich werde ihn mit dir feiern. Bis dahin werde ich hier sein, um dich zu stützen und zu verhindern, dass du fällst, natürlich anonym.

Mit freundlichen Grüßen, Anon.

                           Euer ERFRIBENDER