LEBEN IN ZWEI WELTEN
fuf media
- Freiheit denken, [05.04.2022 18:48]
[Weitergeleitet
von Sylvia]
Ich glaube, dass viele von uns müde sind. Müde wegen der vielen Manipulationen, müde von den vielen negativen Energien, die gerade durch die andere Seite und die MSM erzeugt werden aber auch von uns geteilt werden.
Ich bezeichne es für mich.als "Leben in zwei Welten"!
Es ist
schwer, jeden Tag arbeiten zu gehen - wofür??? Jeden Tag die selben Lügen zu hören
und zu sehen, dass diese immer noch soviele Menschen "glauben".
Ich bin die einzige bei uns in der Firma. Meine Kollegen haben sich leider für die andere Seite des Glücks entschieden. Nur eine liebe Kollegin hat nach der ersten Spritze die Bremse gezogen, weil sie wegen der schweren Nebenwirkungen im Krankenhaus gelandet ist.
Diese eine Welt ist das, was wir so gerne als das Außen bezeichnen, in dem wir fast alle noch verhaftet sind und in dem wir jeden Tag kämpfen fast so wie Don Quijote de la Mancha. Denn oft wissen ja auch nicht, was ist real und was ist Fiktion (Matrix).
Die zweite Welt ist die Neue Welt, die wir gerne aufbauen möchten, wo aber viele von uns immer noch auf Impulse von den anderen (Führern) warten. Eigentlich ist es ja gar keine "Neue Welt". Sie existiert schon lange in uns! Wir brauchen sie nur wieder zu neuem Leben erwecken. Auch das kostet Kraft und vielleicht manchmal auch Mut, wieder eigenverantwortlich zu handeln. Denn es bedeutet, sich von alten Strukturen zu lösen.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir dem Spazierengehen noch soviel erreichen oder neue Impulse setzen.
Und deshalb würde ich es auch nicht verurteilen, dass die Menschen gerade nicht (mehr) spazierengehen.
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Aber das Spazierengehen fühlt sich zur Zeit so ohne Leben vielleicht auch ohne Liebe an. Wir gehen nur noch um des Gehens Willen... Es ist eine Routine entstanden, bei der wir versäumen, das ganze mit unserem Geist und unserer Liebe zu erfüllen.
Damit srpeche ich natürlich in erster Linie für mich. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es anderen ähnlich geht.
Und wofür gehen wir eigentlich? Welchen Zweck, welche Ziele verfolgen wir außer uns "gegen die Impfpflicht" und "gegen die Diktatur" auszusprechen? Vielleicht sind die positiven Impulse im wahrsten Sinne des Wortes ein bisschen auf der Strecke geblieben? Besonders, weil wir ja spazieren gehen MÜSSEN! 😌 🤷
Wieder
miteinander sein, Liebe zu geben, sich gegenseitig helfen, füreinander da sein
im täglichen Leben. Miteinander lachen
und auch mal weinen, wenn einem alles zu viel wird. Achtsamkeit leben. Aufeinander zugehen, auch wenn ich eigentlich
weglaufen möchte. Verzeihen, wo falsche Worte gefallen sind. Zugeben, dass ich
mich besser oder anders verhalten hätte können.
Scham
ablegen, denn es gibt keine Gründe, sich für irgendetwas zu schämen. Offen und
ohne Wut auf den anderen Dinge ansprechen.
Jeden Tag daran arbeiten, alte negative Programmierungen aufzulösen.
Niemand ist verantwortlich dafür, wie es mir geht, wie ich mich fühle außer ich selbst. Sich das einzugestehen, ist auch ein erster Schritt, wieder sich seiner Selbst bewusst zu sein. Wenn ich anderen die Schuld gebe für meine Gefühle, dann mache ich mich selbst klein und gebe anderen Macht über mich.
Natürlich funktioniert das nicht von heute auf morgen. Jeden Tag erlebe ich Situationen neu und falle vielleicht wieder in alte Muster. Aber ich erkenne sie mit jedem Mal schneller und schaffe es immer besser, damit umzugehen und meine eigene Stärke zu erkennen und somit ich selbst zu sein.
Ich bin keine Heilige. Ich fühle Resignation, Wut und Neid oder schaue manchmal auf Menschen herab, die sich für die andere Seite des Glücks entschieden haben, und besonders auf die, die mich verurteilen. Aber ich gebe es mir selbst gegenüber zu und jeden neuen Tag lebe ich ein bisschen achtsamer und wahrhaftiger und mutiger. Und das erfüllt mich mit Liebe 💖
Ich wünsche uns allen einen wunderbaren Start in die neue Woche 🙏💖 Sylvia
Euer ERFRIBENDER
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen